23.07.2018
BUNTE UND ISLAMLOBBY GREIFEN ÖZILS BALL AUF UND LASSEN IHREN REFLEXEN FREIEN LAUF
Jetzt wird wieder die Weltoffenheits- und Antirassismusplatte abgeleiert, und alle im linken Kartell machen sich Sorgen um die Befindlichkeit der Deutschtürken.
Aber Özil ist mitnichten ein Opfer des Rassismus, wie er sich selbst stilisiert, wohl wissend, dass er damit den Pawlowschen Antirassismus- Reflex der bunten Lobby bedient. Er ist ein Opfer seiner mangelnden Integration, seiner Nähe zu Erdogan und seiner fehlenden deutschen Identität, eine Identität, die neben spielerischem Können Aufnahmevoraussetzung für einen Nationalspieler sein muss.
Wenn jemand aus der DFB- Spitze zurücktreten sollte, dann bitte, weil sie den nationalen Charakter der Nationalmannschaft demontiert hat, nicht wegen der durchsichtigen und lächerlichen Vorwürfe der Islamlobby und der Bunten.
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