BREXIT: ARBEITSLOSIGKEIT IN GROSSBRITANNIEN SO NIEDRIG WIE SEIT 1975 NICHT MEHR. DIE BREXIT- GEGNER HABEN SICH GEIRRT

26.06.2018

BREXIT: ARBEITSLOSIGKEIT IN GROSSBRITANNIEN SO NIEDRIG WIE SEIT 1975 NICHT MEHR. DIE BREXIT- GEGNER HABEN SICH GEIRRT

Ein Beitrag von Beatrix von Storch:

Als sich das britische Volk am 23. Juni 2016 in einem Referendum für den Brexit entschieden hat, wurde der dem Vereinigten Königreich der ökonomische Niedergang vorausgesagt. Jetzt, zwei Jahre nach der Entscheidung, liegt die Arbeitslosigkeit im Vereinigten Königreich mit 4,2 Prozent so niedrig wie seit 1975 nicht mehr. Damit liegt Großbritannien unter dem Durchschnitt der EU von 7,1 Prozent und unter dem Durchschnitt der Eurozone von 8,5 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit ist im Vereinigten Königreich weit unter dem Niveau von Frankreich mit 9,2 Prozent und unter dem von Italien mit 11,2 Prozent. Das ist natürlich auch weit entfernt von der Arbeitslosenrate Griechenlands, die mit über 20 Prozent noch dramatisch hoch liegt.

Ein wesentlicher Grund, warum die Arbeitslosigkeit im Vereinigten Königreich so niedrig ist, ist der Umstand, dass die Briten nach wie vor ihre eigene nationale Währung haben. Sie können damit flexibel auf ökonomische Schwankungen reagieren.

Das können Länder wie Frankreich, Griechenland und Italien nicht mehr. Die Bürger dieser Länder bezahlen dafür mit hoher Arbeitslosigkeit und Deutschland mit massiven Bürgschaften und Haftungen.

Es war eine weise Entscheidung der Briten dem Euro nicht beizutreten. Auch damals haben Ökonomen den Briten vorausgesagt, dass ihnen das schaden würde. Diese Ökonomen lagen damit offensichtlich falsch. Auch die Kassandra-Rufe der Ökonomen vor dem Brexit-Referendum haben sich nicht bewahrheitet.

https://tradingeconomics.com/united-kingdom/unemployment-rate

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