17.06.2018
SO IST DIE LAGE
Nun doch ein Sonntagskommentar.
Der Linksliberalismus ist die zusammengewürfelte Ideologie der herrschenden Politik, eine Strömung in unterschiedlicher Ausprägung ihrer Komponenten, aber in allen Altparteien dominierend, am stärksten bei Grünen, SPD, Linkspartei und Merkel- CDU.
Verfassungsliberale, patriotische und konservative Restbestände werden bei den ehemals bürgerlichen Parteien FDP, CDU und CSU überwiegend wahltaktisch verbal ab und an ein wenig aktualisiert, am stärksten bei der CSU, am wenigsten bei der CDU.
Der Linksliberalismus dominiert nicht nur Altparteien und Staat, sondern auch Medien, Kultur, Schulen und Universitäten, Kirchen, Gewerkschaften und Vereine. Der Aufstieg der Grünen war die Indikator für die aufkommende – jetzt angeknackste – Hegemonie des Linksliberalismus und seiner Kehrseite, der Auflösung des nationalen Konsenses der alten Bundesrepublik.
Die einzige verfassungsliberal- freiheitliche, konservative und patriotische Partei ist die AfD. Sie treibt mit dem Rückenwind immer unhaltbarerer Verhältnisse die anderen erfolgreich vor sich her, die immer mehr zum Kopieren ihrer Positionen übergehen müssen.
Im aktuellen Asylstreit in der Union geht es unter anderem darum, ob die CSU bei ihrem Verbalkonservatismus bei gleichzeitig linksliberal- zerstörerischer Praxis bleibt oder ob es ihr gelingt, unter dem Druck von AfD und Wählerumfragen wieder zu einer glaubwürdigen konservativen Kraft zu werden, über den bayerischen Wahlkampf hinaus. Wir sind sehr, sehr skeptisch. Es sieht stark nach verzweifeltem Theaterdonner aus.
Aber selbst wenn. Selbst wenn die Union suseinanderfällt und die Regierung zerbricht, wird die neue Regierung, in welcher Form auch immer, WIEDER linksliberal sein, einfach deshalb, weil es außer der AfD nur linksliberale Parteien gibt, die mit ihrem gesellschaftlichen Netzwerk das Land immer noch im Griff haben. Erst wenn der Linksliberalismus aus den Köpfen verschwunden ist, vor allem aus den Köpfen der Wähler, wird dieses Land sich wieder erholen. Erst eine erstarkende AfD kann Triebfeder für eine anhaltende Veränderung sein.
Die Zeit drängt, der Linksliberalismus schafft immer schneller Fakten der Zerstörung von Staat, Recht, Volk und Heimat.
Übrigens saust die Union gerade um 4 Prozent auf 30 Prozent runter, die SPD von 18 auf 16 Prozent. Die AfD steigt von 13 auf 15 Prozent, und das bei FORSA!
https://mobil.n-tv.de/politik/Union-bricht-ein-AfD-knapp-hinter-SPD-article20483601.html
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