NACHTRAG ZUR AfD- DEMO IN BERLIN

29.05.2018

NACHTRAG ZUR AfD- DEMO IN BERLIN

Wir haben uns der Spekulation über Teilnehmerzahlen an der AfD- Demo enthalten, haben aber festgestellt, dass es auf der Gegenseite mehr Teilnehmer gab. Warum war das so?

Auf der Gegenseite demonstrierten leicht mobilisierbare Dauerdemonstranten aus der linksradikalen Straßenterroristenszene, verharmlosend „Aktivisten“ genannt, die in Deutschland vom Staat mit Millionen Euro gesponsert wird und politisch und medial gedeckt wird. Zur Gegenseite gehörten auch die ganzen Partygänger, von denen unklar sein dürfte, ob sie mehr wegen des Partyevents oder aus politischen Gründen kamen.

Bei der AfD bedeutet die Teilnahme an der Demo dagegen den möglichen Verlust des Arbeitsplatzes. Oder der Gesundheit, wenn man von den Terroristenhorden mit Teer, Pyro, Steinen oder Flaschen beworfen wird. Auch anspucken und lautstark beleidigen lässt man sich ungern. Dazu kam, dass Berlin nicht gerade in der Mitte Deutschlands liegt, während die Linksfaschisten in der Großstadt zu Hause sind.

Letztendlich spiegelt sich im Publikum und den Teilnehmerzahlen auch die Tatsache, dass die AfD bei den jungen Jahrgängen unterrepräsentiert ist, weil diese der massiven linken und linksliberalen Indoktrination an den Schulen und Universitäten einerseits und in den Medien andererseits in Kombination ausgesetzt sind und aufgrund ihres Alters wenig politische Erfahrung haben, während die mittleren und älteren Jahrgänge, die die AfD mehr unterstützen, in der Regel berufstätig sind, Kinder und wenig Zeit haben. Den alten Jahrgängen fallen Anfahrt und Demo immer weniger leicht.