12.05.2018
FRIEDENSLICHTLEIN MERKEL
„Bundeskanzlerin Merkel ist im italienischen Assisi mit der „Lampe des Friedens“ geehrt worden. […] Die Kanzlerin übernahm die gläserne Öllampe vom kolumbianischen Staatspräsidenten und Friedensnobelpreisträger Santos. Dieser hatte die Auszeichnung Ende 2016 für die Aussöhnung mit den FARC-Rebellen erhalten.“ (DLF)
?? Was aber hat diese Dame denn Besonderes für den Frieden geleistet? Die Bundeswehr ruiniert für den Frieden? Europa gespalten für den Frieden? Den inneren Frieden durch Spaltung der Gesellschaft gefördert? Das ist doch paradox. Verstehe es, wer kann. Genauso blöd wie der Karlspreis für Macron. Die europäischen Etablierten schieben sich gegenseitig ihre Auszeichnungen zu. Lächerlich.
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Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel
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Bundeskanzlerin Angela Merkel wird heute mit dem „Friedenslicht“ ausgezeichnet. Den Preis, der in unregelmäßigen Abständen verliehen wird, erhält sie für ihr angebliches „Versöhnungswerk für ein friedliches Zusammenleben der Völker“.
Die Kanzlerin steht nicht für ein friedliches Zusammenleben der Völker, sondern für eine Spaltung ehemals freundschaftlich verbundener Nationen. So ist der Austritt Großbritanniens in Teilen auch eine Folge der Asylpolitik, die Merkel den EU-Mitgliedsstaaten indirekt verordnete. Auch die ebenfalls hierdurch verursachten Differenzen zwischen den Visegrad-Staaten und der Europäischen Union müssen dem Komitee verborgen geblieben sein, das Merkel als Preisträgerin auswählte.
Die Bundeskanzlerin wird darüber hinaus in eine Reihe mit früheren und tatsächlich bedeutsamen Preisträgern, wie Schimon Peres, Michail Gorbatschow, Mutter Teresa und gar dem Dalei Lama gestellt. Letzterer hatte Merkel 2016 kritisiert und betont, Deutschland könne ‚nicht arabisch werden‘. Ein treffender Vorwurf – denn statt im der Kanzlerin verliehenen ‚Licht des Friedens‘ erstrahlt Europa seit 2015 im Blaulicht der Sicherheitskräfte, die die Folgen der verhängnisvollen Politik Merkels auszubaden haben.
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