07.05.2018
MOHAMED BELIEBTESTER VORNAME IN BREMEN
Ein Beitrag der Bundes- AfD
++ Alarmsignal: Hat der Verdrängungswettbewerb bereits begonnen? ++
Maximilian, Alexander und Paul waren 2017 die beliebtesten Vornamen für neugeborene Jungen in Deutschland. Nicht aber in Bremen, wo es ein Novum gibt. Denn mit Mohamed liegt erstmals ein arabischer Name an der Spitze des Rankings.
Diese alarmierende Entwicklung, die bereits 2015 in Essen Einzug hielt [1], hat nun auch die Stadt an der Weser erreicht und wird künftig in vielen weiteren deutschen Städten zu beobachten sein. Nicht zuletzt ist dieser betrübliche Zustand eine der Folgen der weiterhin anhaltenden Migration aus vorwiegend muslimisch geprägten Ländern.
Doch nach wie vor gilt: Wer zu laut Bedenken gegen die Einwanderungspolitik der Bundesregierung äußert und gerne weiterhin die Sitten und Gebräuche unserer abendländischen Kultur genießt, läuft Gefahr, als „Nazi“ diskreditiert zu werden.
Vielleicht sollten die Verantwortlichen, denen die Islamisierung Deutschlands nicht schnell genug voran getrieben werden kann, gelegentlich mal einen Blick in den Roman „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq [2] werfen. Immer öfter allerdings könnte man annehmen, dass die im Roman beschriebenen Horrorszenarien keine Abschreckung für die Bundesregierung darstellten, sondern eher eine ANLEITUNG!
Die AfD als freiheitlich-patriotische Partei wird auch weiterhin dafür einstehen, unsere in Jahrhunderten erkämpften Werte und die abendländische Kultur zu schützen und zu verteidigen – nehmen Sie uns beim Wort!
[1]
https://www.waz.de/staedte/essen/immer-mehr-babys-heissen-mohamed-id209184993.html