01.05.2018
BOTSCHAFT VON DR. ALICE WEIDEL ZUM 1. MAI AN BÜRGER, ARBEITNEHMER UND STEUERZAHLER
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel:
Der 1. Mai ist traditionell ein Tag des Kampfes für Arbeitnehmerrechte. Gewerkschaftsfunktionäre versagen jedoch seit Jahr und Tag bei der Aufgabe, Ausbeutung, soziale Ungerechtigkeit, Lohndrückerei und ihre Ursachen klar beim Namen zu nennen und anzuprangern.
Ausbeutung ist, wenn selbst Gering- und Durchschnittsverdiener die Hälfte ihres Einkommens als Steuern und Abgaben an den Staat abführen müssen, der sich anmaßt, besser als die Bürger zu wissen, wie ihr sauer verdientes Geld ausgegeben werden soll. Während Arbeitnehmer in Deutschland so hoch belastet und ausgepresst werden wie in kaum einem anderen Industrieland, verfallen Infrastruktur, innere Sicherheit und öffentliche Ordnung in rasantem Tempo.
Soziale Ungerechtigkeit besteht vor allem dann, wenn Krankenschwestern und Schichtarbeiter gezwungen werden, mit ihren Steuern und Abgaben eine wachsende Zahl willkürlich ins Land gelassener Migranten zu alimentieren, die niemals einen Beitrag zur Solidargemeinschaft geleistet haben und leisten werden, und dazu noch eine wuchernde Sozial- und Asylindustrie zu finanzieren, die mit der unkontrollierten Einwanderung in die Sozialsysteme glänzende Geschäfte macht.
Dreiste Lohndrückerei findet statt, wenn Wirtschaftsverbände und Arbeitgeberlobbys die massenhafte Einwanderung von Unqualifizierten bejubeln, die mit einheimischen Arbeitslosen, Klein- und Geringverdienern konkurrieren, während sie gleichzeitig einen angeblichen ‚Fachkräftemangel‘ beschwören und die Einwanderung von ‚Fachkräften‘ für alle möglichen Branchen verlangen, statt einheimischen Arbeitssuchenden eine Chance zu gehen und bessere Löhne und Gehälter zu zahlen.
Gewerkschaften, die diese Verhältnisse stützen und schönreden, statt dagegen zu kämpfen, verraten die Interessen ihrer Mitglieder und der arbeitenden Bevölkerung. Gewerkschaftsbosse, die Diffamierungskampagnen gegen die AfD anzetteln, obwohl diese als einzige Oppositionspartei solche Missstände klar ausspricht und ändern will, müssen sich fragen lassen, auf wessen Seite sie stehen: Auf der Seite der Arbeitnehmer – oder auf der Seite der Ausbeuter und Lohndrücker.
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