27.04.2018
WIE EIN BUMERANG: ABGESCHOBENER NIGERIANER STEHT IMMER WIEDER NEU VOR DER TÜR
Die Bunten machen sich und das Land ständig zum Narren. Ersteres ist nicht schlimm, man weiß ja Bescheid, letzteres ist es schon.
Ein Beitrag der Bundes- AfD:
Das ist definitiv ein neuer Rekord! Nur zwei Tage nach seiner Abschiebung steht ein Nigerianer samt seiner Familie erneut vor den verdutzten Mitarbeitern der Karlsruher Landeserstaufnahmestelle. Dabei war man so froh, ihn gerade los geworden zu sein.
Voraus ging der März, als der Nigerianer in der Pforzheimer Oststadt in Furor geriet und sich mit einem stattlichen Messer der Klingenlänge 23cm gegen seine Abschiebung durch die Polizei wehrte. Die Beamten fackelten nicht lange und zückten ihre Pistolen. Auch der Polizeihund war an diesem Tag gut in Form und unterstrich unmissverständlich die ernsten Absichten der abschiebenden Behörde. Nach dem Eintreffen der Verstärkung wanderte der Nigerianer in Haft. Kurze Zeit später hobt der Flieger nach Toulouse ab, um ihn, seine Frau und die drei Kindern abzuschieben.
Hier hätte das Drama sein Ende finden können, doch der Nigerianer steht schon zwei Tage später mit seiner kompletten Familie erneut vor der Tür. Er erhält sogar eine Duldung und darf damit im Land bleiben, wobei die Ausreisepflicht unverändert fortbesteht. Derzeit wird mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geklärt, ob eine erneute Überstellung nach Frankreich gemäß dem Dublin-Abkommen überhaupt möglich ist. Na wir wollen doch schwer hoffen!
Ein Einzelfall ist das keineswegs. Hier zeigt sich vielmehr die aberwitzige Vorgehensweise, um mit abgeschobenen Personen zum endlosen Katz-und-Maus-Spiel anzusetzen. Offene, vollkommen unkontrollierte Grenzen, eine Asylindustrie, die an den Migranten nicht nur verdient, sondern auch maximalen Schaden am Staat anrichtet, sowie das unbedingte Streben, es sich im deutschen Sozialsystem bequem zu machen, sichern jedem neuen Einreiseversuch den Erfolg. Ein Staat, der das zulässt, hat sich aufgegeben.
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