24.04.2018
HERR MAZYEK, DAS SAH DER PROPHET ABER LAUT TRADITION PARTIELL SEHR ANDERS!
„Antisemitismus, Rassismus und Hass sind große Sünden im Islam, deshalb werden wir das auch niemals dulden“, sagte Zentralratspräsident Aiman Mazyek der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). So berichtet der Focus.
Wir begrüßen diese Aussage, die sich allerdings vom Propheten Mohammed distanziert, jedenfalls, wenn man seinem Biographen glauben darf. Der Cicero berichtet darüber Brisantes:
„Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat uns eine viel sagende Szene überliefert: ‚Schließlich mussten sich die [Juden vom Stamm der] Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft (…) einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina (…) und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. (…) Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ Diese oft verdrängten und von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen des jüdischen Stammes der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina („Madinat el nabi“ also „Stadt des Propheten“) genannt wurde. Mohammed wohnte dem Massaker bis zum Ende bei.“
Wenn man Mazyek glauben darf, zieht er jetzt also mit Hamed Abdel-Samad an einem Strang, schließt sich einer historisch- kritischen Auslegung des Koran und der Hadithe an und hinterfragt Ibn Ishaq ebenfalls quellenkritisch. Darin werden ihm sicher ganz viele Moslems folgen. Er muss es ihnen nur noch genauer erklären. Dann wird Mazyeks Versicherung auch glaubwürdiger, sie sieht sonst allzu sehr nach Täuschung aus.
https://www.cicero.de/weltbühne/kopf-ab-im-namen-allahs/36629
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