16.04.2018
ENDLICH SCHLUSS MIT HARTZ IV FÜR KINDER- UND VIELEHEN. ABER DAS PROBLEM WIRD NUR VERSCHOBEN
Merkel- Deutschland wäre nicht Merkel- Deutschland, wenn ein Problem einfach mal nur gelöst würde.
Ein Beitrag der Bundes- AfD:
Diese Entscheidung war überfällig! Jobcenter erkennen Kinderehen sowie Zweit- und Drittfrauen aus Viel-Ehen von Muslimen nicht mehr bei Hartz IV an.
Personen wie dem Syrer Ahmad aus dem Kreis Pinneberg wird dieser Beschluss des Jobcenters nicht gefallen. Er lebt mit zwei Ehefrauen (eine davon war 13 bei der Eheschließung) und derzeit sechs Kindern im eigenen Haus mit bequemer all-inklusive Versorgung. Arbeit oder gar Deutschkurs kommen für ihn nicht in Frage, denn er will lieber bei seinem Nachwuchs und den Gattinnen bleiben. Vor laufender Kamera dankte er „Mama Merkel“ für all ihre Wohltaten. Der Fall hatte bundesweit für Schlagzeilen und ein Vielfaches an Empörung gesorgt.
Dennoch ist die neue Berechnungsgrundlage zu Hartz IV nur von symbolischer Bedeutung. Finanzielle Nachteile müssen die Betroffenen nämlich nicht befürchten, denn nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit wird eine nicht als „Partnerin“ anerkannte Zweit-, Dritt- oder Viert-Frau künftig bei Hartz-Bezug als eigenständige Bedarfsgemeinschaft geführt. Damit können alle Beteiligten wie gehabt, weiter als Fachkräfte fürs Ausplündern des Sozialsystems wirken, bis es endlich krachend an die Wand gefahren ist.
Es ist höchste Zeit für ein eindeutiges Bekenntnis zur deutschen Kultur, die weder bestehende muslimische Kinder-Ehen weiter toleriert, noch die Verehelichung von Zweit-, Dritt- oder Viert-Frauen duldet. Finanzielle Anreize müssen schnellstens ausgeschaltet werden. Wie soll man den Bürgern in Deutschland vermitteln, dass sogenannte Flüchtlinge, deren Herkunft noch nicht einmal bekannt ist, dieselbe staatliche Unterstützung genießen, wie deutsche Langzeitarbeitslose? Anstatt noch mehr Sozialleistungsempfänger zu produzieren und in unser Land zu lassen, brauchen wir dringend eine Reform der Sozialsysteme und einen sofortigen Stopp der Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme.
https://www.afd.de/grundsatzprogramm (Seite 112 ff)
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