09.04.2018
KOPFTUCHVERBOT FÜR MÄDCHEN: KULTUSMINISTERIN KNEIFT. SCHULEN SOLLEN ES SELBST RICHTEN
Eisenmann erklärte: „Ohne Frage müssen alle Kinder in unseren Kindergärten und Schulen die Chance und Möglichkeit bekommen, sich in unserer Gesellschaft frei und selbstbestimmt zu entwickeln.“ Toleranz, Weltoffenheit und Diversität gehörten an jede Schule und an jeden Kindergarten. „Deshalb arbeiten wir auch nicht mit Untersagen.“ Sie erwarte, dass bei Problemen in Kitas und Schulen mit den Eltern gesprochen werde.
So läuft das. Zustimmung zu frauenfeindlichen islamischen Symbolen der Separation im Namen von „Toleranz, Weltoffenheit und Diversität“. Problem und Verantwortung werden dann an die Schulen weitergeleitet, die es im Gespräch richten sollen, es aber ohne Druckmittel nicht können. Außerdem wären sie schön blöd, wenn sie sich für ein aussichtsloses Unterfangen den absehbaren Rassismusvorwürfen von Vorgesetzten und des Linkskartells aussetzen würden. Und so bleibt alles, wie es ist. Der orthodoxe Islam bleibt ungestört auf dem Vormarsch.
Interessant übrigens, dass sogar Terre de Femmes seit 2016 das Kopftuchverbot befürwortet.
https://www.swr.de/swraktuell/terres-des-femmes-gegen-burka/-/id=396/did=21445890/nid=396/1ss7ft/
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