30.03.2018
SCHON JETZT STEHT FEST: MAXIMAL SIEBEN JAHRE FÜR DEN MESSERSTECHER VON BURGWEDEL
Vivien K. wurde am Samstagabend in Burgwedel (Niedersachsen) von einem 17-jähriger Syrer mit einem Messer niedergestochen. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung wurden ihr in mehreren OPs die Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt, mehrere Rippen sind gebrochen.
Die Staatsanwaltschaft Hannover stufte ihren ursprünglichen Vorwurf gegen den Verdächtigen von versuchter Tötung auf gefährliche Körperverletzung herab. Dafür droht ihm eine Freiheitsstrafe zwischen allenfalls sechs Monaten und sieben Jahren. Wenn man den anstehenden Migrationsbonus einrechnet – islamische Sozialisation – wird der Typ deutlich unter der Höchststrafe davonkommen. Ob er danach abgeschoben wird, ist durchaus nicht sicher, so, wie es hierzulande in der Praxis abläuft. Linksliberale Kuscheljustiz eben, und die Altparteien denken nicht im Entferntesten daran, die Justiz zu reformieren. Wahrscheinlich soll der Täter wieder mal REsozialisiert werden, obwohl er in Deutschland noch gar nie sozialisiert war.
Die Stadt Burgwedel beruhigt: „Integration wird in Burgwedel gelebt“. Dann is ja gut, allein, es fehlt der Glaube. Der Verzicht auf Messereinsatz im Streitfall ist nämlich noch längst keine Integration. Das Statement zeigt die Ahnungs- und Hilflosigkeit der deutschen Integrationspolitik.
Im vergangenen November wurde der CDU-Politiker Andreas Hollstein übrigens von Werner S. mit einem Messer leicht am Hals verletzt. Dem Täter wird versuchter Mord mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen. Da könnte schon die Frage aufkommen, ob Anklage und Strafmaß von Täterhintergrund und Opfer abhängen.