27.03.2018
IWF FORDERT 100 MILLIARDEN VON DEUTSCHLAND FÜR DIE EURO- RETTUNG
Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), schlägt einen milliardenschwereren Schlechtwetterfonds vor, um den Euro zu stärken. Das Handelsblatt: „Jedes Land soll im Jahr 0,35 Prozent seiner Wirtschaftsleistung einzahlen. Für Deutschland wären das gut 11,4 Milliarden Euro. Innerhalb von zehn Jahren müsste die Bundesrepublik also 114 Milliarden Euro für den Topf aufbringen. […] Außerdem soll die neue Fiskalkapazität [ein typisch EU- verschwurbelter Begriff] im Notfall auch noch eigene Schulden am Finanzmarkt aufnehmen dürfen.“
11 Milliarden für die Eurorettung, 30 Milliarden plus x für kulturfremde nichtintegrierbare Migranten, …
Da weiß der Michel, wofür er arbeitet. Die Deutschen entwickeln sich immer noch mehr zu den dummen Finanzsklaven der EU- und Euro- „Kapazität“ und zum Weltsozialamt. Die Altparteien, die regelmäßig die Interessen aller anderen, nur nicht des eigenen Volkes vertreten, machen garantiert wieder mal mit.
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