15.03.2018
FLENSBURG: ISLAMISCH LEBEN ODER STERBEN. AFGHANE ERSTICHT DEUTSCHE FREUNDIN
Weitere Mordtat mit dem Messer. Nicht islamischen Religionsunterricht in den Schulen brauchen wir, sondern ein Fach Islamkunde, das objektiv über den Islam und islamische Tradition, Geschichte und Ehrvorstellungen aufklärt. Mädchen sollten darauf hingewiesen werden und wissen, worauf sie sich unter Umständen einlassen. Das heißt nicht, dass alle Moslems sind wie dieser Afghane. Es heißt aber, dass man sich auch auf solche Fälle gefasst machen muss. Die Unwissenheit über den Islam ist auch eine Grundvoraussetzung für die islamische Masseninvasion.
Die Werte des Grundgesetzes stehen über dem politischen und orthodoxen Islam. Religionsfreiheit ja, aber nur unter dieser Voraussetzung. Religionsfreiheit darf nicht zur Aushebelung des Grundgesetzes, unserer Lebensweise und insbesondere der Frauenrechte missbraucht werden. Wir brauchen geschlossene Grenzen und eine Strategie, wie wir den orthodoxen und radikalen Islam in den Griff bekommen, und zwar schnell.
Ein Beitrag mit Martina Böswald:
Es ist leider immer wieder das Gleiche.
Dazu gibt es ein geflügeltes Wort, welches die Grausamkeit solcherlei Kulturinvasoren beschreibt: die Hände, auf denen er dich zunächst trägt, sind die Hände, mit denen er Dich schlägt, wenn er glaubt, Dich zu besitzen. Das ist eine ältere Redensart. Schon meine Mutter berichtete davon. Heutzutage ziehen solcherlei Kulturinvasoren andere Methoden auf. Das Mädchen hatte von Anfang an in der Beziehung keine Chance. Die Behörden, Schulen, Kirchen helfen da meiner Erfahrung nach prinzipiell nicht – sollen und wollen das nicht. Es hätte diese Nähe niemals eingehen dürfen, hätte es ohne anerzogene Naivität sicherlich nicht getan. Wer hat schuld, ausser dem abgelehnten afghanischen Asylbewerber selbst? Viele Schuldige müssen sich diesem Vorwurf stellen.