12.03.2018
KULTURKAMPF IM KLASSENZIMMER ZWISCHEN ISLAM UND UNSERER WESTLICHEN LEBENSWEISE
Der Westen gibt regelmäßig nach, schaut weg und redet die Situation schön. Die großen Städte machen den Anfang, in unserem Beispiel Wien. Und die Offiziellen, die immer auch die weltoffenen Guten sind, wollen alles unter den Teppich kehren. Je weiter links, desto mehr. Inhaltlicher Unterricht ist ab einem gewissen Punkt kaum noch oder gar nicht mehr möglich.
Die Verankerung unserer westlichen Kultur in unserer Verfassung zur Erhaltung unserer Heimat wird unumgänglich, aber nicht einmal zur Aufnahme unserer Sprache in die Verfassung wie in der Schweiz oder Österreich sind die Altparteien bereit. Sie haben einen entsprechenden AfD- Antrag lächerlich zu machen versucht und haben ihn abgewiesen.
Madame Schwesig zum Beispiel quatscht über Integration, aber nicht über deren wirkliche Voraussetzung: den Respekt vor unseren Werten und Traditionen. Grund: Sie und Leute wie sie haben selbst keinen davor. Und mit ihrem Rassismusvorwurf werden alle eingeschüchtert, die auf das Problem aufmerksam machen. Vorwürfe von Rassismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit sind schon lange zur Obsession der Linken geworden. Solange das so ist, helfen Psychologen und Sozialarbeiter auch nicht wirklich weiter. Was es braucht, ist der Wille, durchzugreifen. Ein gestaffelter Maßnahmenkatalog muss her, der richtig weh tut. Aber solange es bei uns selbst keinen kulturellen Umbruch gibt, können wir da noch lange warten.
Eine – übrigens sozialdemokratische – Lehrerin hat ihr Schweigen gebrochen. Hören Sie selbst.
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