12.03.2018
DONAUESCHINGEN: STREIT IN ASYLUNTERKUNFT ESKALIERT
Es mussten sechs Streifenwägen, zwei Hundeführer und 28 weitere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gegen etwa 70 Migranten anrücken.
Ein Beitrag der AfD Fraktion im Landtag von Baden- Württemberg
+++ „Mehrere Personen der Gruppe streckten den Ordnungshütern ihr entblößtes Hinterteil entgegen“ +++
#Donaueschingen: Vier betrunkene Afrikaner hatten am Samstagabend eine Schlägerei mit privaten Sicherheitskräften der Asylunterkunft. Rangeleien, Handgreiflichkeiten, lautes Geschrei – die Lage eskalierte.
Als die Polizei eintraf, stellten sich etwa 70 Flüchtlinge der Polizei entgegen. Die Lage konnte nur durch eine Vielzahl an Einsatzkräften von Polizei und privatem Sicherheitsdienst unter Kontrolle gebracht werden. Es mussten sechs Streifenwägen, zwei Hundeführer und 28 weitere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes anrücken. Die Einsatzkräfte wurden massiv beleidigt und streckten den Ordnungshütern ihr entblößtes Hinterteil entgegen.
Die Ermittlungen der Polizei dauern im Moment noch an.
Trotzdem darf man sich die Frage erlauben, warum Flüchtlinge in einer Asylunterkunft, scheinbar froh darüber, endlich einen sicheren Hafen gefunden zu haben, sich gewaltsam und beleidigend gegen Polizeibeamte und Sicherheitskräfte stellen. Sind das lediglich traumatisierte Kriegsflüchtlinge oder versucht ein Personenkreis bewusst das Gewaltmonopol des Staates aufzubrechen?
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