16.02.2018
ZAHLEN ZUM MIGRATIONSHINTERGRUND IN NRW LIEGEN VOR
Die WELT schreibt:
„An gut jeder dritten Grundschule in NRW hat mindestens die Hälfte der Kinder einen Migrationshintergrund.“
„Auf 56 Schulen gehen fast ausschließlich Kinder mit einem Migrationshintergrund – der Anteil liegt bei 90 bis 100 Prozent.
Während an der Hälfte der 318 Hauptschulen mindestens jeder zweite Schüler einen Migrationshintergrund hat, trifft das nur auf knapp ein Zehntel der 625 Gymnasien zu.“
Lesen Sie bitte dazu den Kommentar von Prof. Dr. Jörg Meuthen.
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Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen:
Liebe Leser, in dieser Woche ging eine Zahl durch die Medien, die durch eine Anfrage unserer Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen ans Tageslicht kam.
Es ist eine Zahl, die für die künftige Zusammensetzung der Gesellschaft in Deutschland von elementarer Bedeutung ist: Nämlich der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund an den Schulen, denn die Kinder von heute sind naturgemäß die Erwachsenen von morgen.
Für Nordrhein-Westfalen sind die Werte nun bekannt. Diese besagen, dass an einer Vielzahl von Schulen in diesem Bundesland die Kinder mit Migrationshintergrund mittlerweile in der Mehrheit sind. An jeder fünften Grundschule sind es sogar schon über 75%. An 56 Schulen beträgt der Anteil sage und schreibe 90 bis 100%.
Deutschland schafft sich ab – zumindest das Deutschland, wie wir es kennen und schätzen. Was danach kommen wird, kann man derzeit nur erahnen.
Entscheidend hierfür wird sein, welche kulturellen Auswirkungen diese zunehmende Dominanz von Menschen mit nicht „klassisch deutschen“ Wurzeln haben wird. Werden sich diese Menschen problemlos in unsere bisherige Mehrheitsgesellschaft integrieren? Werden sie unsere Wertvorstellungen als selbstverständlich übernehmen?
Oder wird vielmehr diese Mehrheitsgesellschaft „integriert“, um nicht zu sagen dominiert?
Entscheidend hierfür wird sein, inwiefern die Wertvorstellungen all dieser Menschen mit der deutschen Leitkultur kompatibel sind. In Anbetracht der Tatsache, dass sehr viele dieser Kinder mit Migrationshintergrund aus islamischen Familien kommen, in denen das Gegenteil unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung vorgelebt wird, ist zu befürchten, dass es zu erheblichen kulturellen Konflikten in unserem Vaterland kommen wird, und zwar in gar nicht so ferner Zukunft.
Diese These ist freilich nicht neu – man denke nur an Samuel Huntingtons Prognose des „Clash of Civilizations“ -, aber die nun dank unserer Bürgerpartei bekannt gewordenen Zahlen verleihen ihr eine ganz neue Brisanz. Dies umso mehr, als die Auswirkungen der illegalen Masseneinwanderung bei diesen Zahlen noch gar nicht in vollem Umfang sichtbar sein können.
Der Kanzlerdarstellerin sind diese Auswirkungen völlig egal: Ihr törichtes „Wir schaffen das“ bedeutet im Klartext nichts anderes als: „IHR habt das zu schaffen, was ich angerichtet habe – und wenn Ihr es nicht schafft, dann ist mir das auch egal. Euer Problem, nicht meins.“
Was für eine verantwortungslose, machtbesessene Frau. Man sollte sie verpflichten, nur eine einzige Woche an einer solchen Schule zu unterrichten – vielleicht bekäme sie dann eine Ahnung davon, in welchen Schwierigkeiten unser Vaterland im 13. Jahr ihrer Regentschaft mittlerweile steckt.
Zeit, die Regentschaft der Raute sofort zu beenden. Zeit für die #AfD.
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