10.02.2018
WARUM ES SYRER ZURÜCK IN DIE HEIMAT ZIEHT
Viel zu wenige, gewiss, aber es gibt sie.
Weder ist der größte Teil Syriens unsicher noch haben die illegal eingereisten Migranten hier in ihrer übergroßen Mehrheit eine Perspektive. Die Gründe sind allen, die sie wissen wollen, bekannt. Einige Migranten haben angemessen reagiert und die Konsequenzen gezogen.
Ammar Marawi zum Beispiel genießt es, wieder zu Hause zu sein.
Die WELT berichtet: Er erhielt Essen, Kleidung und Geld, aber er fühlte sich einsam. Es habe kein Leben in der Stadt gegeben, nur wenige Menschen, mit denen er Kontakt gehabt habe. Es sei „langweilig“ gewesen, „du leidest unter psychischem Druck, Depression – und es ist kalt“, schildert Maarawi. Im Juli 2017 kehrte er die Heimat zurück.a
Und auch der 13- jährige Adib Ajub erklärt, er würde nicht wieder nach Europa gehen, auch wenn er die Chance hätte. „Dies ist unser Land“, sagt Ajub laut der WELT. „Wenn wir in ein anderes Land gehen, nach Deutschland, sind die Menschen nicht wie wir.“
Der Junge hat recht. Er ist gescheiter als die ganze politmediale Klasse in Deutschland. Wir könnten ihm und seinen Leuten in Syrien viel besser helfen als hier, aber die Ayllobby und ihre politischen Arme Linke, SPD, Grüne und Merkel- Union wollen das nicht wahrhaben. Und sie wollen alle Migranten dauerhaft hier behalten, weshalb sie dauernd von Integration reden, statt mit der Assad- Regierung energisch ein Rücknahmeabkommen und eine Amnestie für Flüchtlinge auszuhandeln und dann rigoros abzuschieben und damit der Perspektiv- und Gesetzlosigkeit ein Ende zu setzen. Aber sie tun nichts, und auch die neue GroKo, wenn sie denn kommen sollte, wird NICHTS tun.