09.02.2018
„HEIMATMINISTERIUM“: LINKE WITTERT DEUTSCHTÜMELEI
Dass die Linke mit der Heimat nichts anfangen kann, hat sie in ihrer Geschichte zur Genüge unter Beweis gestellt. Ist halt auch altes stalinistisches SED- und 68er- Erbe. In Zeiten des gesellschaftlichen Rechtsrucks müsse man sich zwischen Deutschtümelei und Weltoffenheit entscheiden.
Falsch. Deutschtümelei steht gar nicht zur Disposition. Die Devise heißt Patriotismus UND Weltoffenheit in der Tradition Heinrich Heines, der von den Linken ganz zu Unrecht vereinnahmt wird. „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“, schrieb Heine. Die antinationalen Linken machen sich nur noch um Deutschlands Abschaffung Gedanken, und dabei kann es ihnen nicht schnell genug gehen. Im Inneren „Umbau“, gerne auch durch Migrantenschwemme, aber nicht allein. Nach außen “Europäische Integration“ bis zum Endstadium europäischer Superstaat.
Dass sich die CSU allerdings diesen Begriff für ein Ministerium zu kapern versucht, ist angesichts ihrer antinationalen Praxis, die derjenigen der Linken in nichts nachsteht, reine Augenwischerei. Sie hat Deutschland wie alle Altparteien mit ihrer globalistischen Politik längst verraten.
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