25.01.2018
PRÄSIDENT DES BUNDESVERBANDES DEUTSCHER VOLKS- UND BETRIEBSWIRTE: „MERKEL HAT DEN ÖKONOMISCHEN SACHVERSTAND EINES GRUNDSCHÜLERS“
Dieses Interview eines fühenden deutschen Ökonomen ist ein vernichtender Verriss für die herrschende Politik der Altparteien (und ihrer medialen Propaganda). Hier nur EIN Hammerzitat:
„Auch die Bundeskanzlerin hat den ökonomischen Sachverstand eines Grundschülers. Ihr scheint ja auch überhaupt nicht klar gewesen zu sein, welchen volkswirtschaftlichen Schaden sie mit der plötzlichen Energiewende verursacht hat. Leider sind regierende Politiker für ihre Taten nicht in persönliche Haftung zu nehmen. Ein Geschäftsführer einer GmbH müsste nach solchen Fehlentscheidungen vermutlich ins Gefängnis.“
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Ein Beitrag von Dr. Rainer Balzer (AfD):
Das Interview, das die „Wirtschaftswoche“ dieser Tage mit dem Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte führte, hat es in sich. Darin bescheinigt der Wirtschaftsexperte der geschäftsführenden Kanzlerin mit Blick auf „Euro-Rettung“ und „EU-Transferunion“ den ökonomischen Sachverstand eines Grundschülers“. Doch es geht noch weiter: Merkels abstruse Flüchtlingspolitik gefährde den sozialen Frieden in Deutschland und damit einen ökonomisch sehr wichtigen Standortfaktor.
Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn Deutschlands führende Wirtschaftszeitschrift per Interview feststellt, dass Merkel in allen wichtigen Bereichen unfähig ist, und diese Unfähigkeit Wohlstand und Sicherheit der Bürger sowie den Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr bringt. Mit entwaffnender Offenheit benennt der Wirtschaftsexperte Malcolm Schauf auch den Grund, warum die Großindustrie Merkel bei ihrem gefährlichen Treiben nicht in den Arm gefallen ist: „Eigentlich interessiert die nur: Kriege ich genug Leute für mein Business. Ein Gefühl der gesellschaftlichen Verantwortung für das Land ist bei den heutigen Konzernlenkern nicht weit verbreitet.“