21.01.2018
SCHWEDEN WILL MILITÄR GEGEN BANDENKRIMINALITÄT EINSETZEN
Nachdem der Polizeichef des Landes schon im Sommer 2017 feststellen musste, die Polizei habe die Kontrolle über das Land verloren, nun also der Plan, Militär gegen Bandenkriminalität einzusetzen. Von der Politik der Masseneinwanderung hat man wegen der verheerenden Folgen bereits etwas Abstand genommen.
Die Folgen der liberalen Migrationspolitik bringen das Land an seine Grenzen und darüber hinaus. Nur die deutschen linksliberal- gutmenschlichen Ewiggestrigen haben in deutscher Gründlichkeit noch immer nichts kapiert.
——-
Ein Beitrag von Georg Pazderski, AfD
++ Schweden will Militär gegen Bandenkriminalität einsetzen ++
Im Zuge der Migrationskrise erlebt Schweden einen drastischen Anstieg der Bandenkriminalität, sodass sich mehrere regelrechte No-go-Areas gebildet haben. Besonders betroffen ist die Stadt Malmö. Erst vor zwei Tagen gab es einen Handgranaten-Angriff auf eine Polizeistation.
Die Regierung ist gezwungen, zu immer drastischeren Maßnahmen zu greifen, um gegen diese organisierten Banden vorzugehen. Nachdem bereits die Möglichkeit zur Telefon- und E-Mail-Überwachung vereinfacht und die Polizei aufgerüstet wurde, will Ministerpräsident Stefan Löfven jetzt sogar das Militär einsetzen. Zu Beginn des Jahres wurde die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt.
Das Militär im Landesinneren einzusetzen, ist keine Maßnahme, die ein Rechtsstaat gerne ergreift, aber da die Polizei der Lage nicht mehr Herr werden kann, könnte der Regierung keine andere Wahl bleiben.
Da Schweden im Zuge der Flüchtlingskrise die meisten Migranten pro Kopf aufgenommen hat, ist dies evtl. auch ein Zukunftsausblick für Deutschland, sollte die illegale Zuwanderung ungehindert fortgesetzt werden. Bevor es hierzulande so weit kommt, sollten die Altparteien endlich die #AfD-Forderung nach Grenzschutz unterstützen.
Mehr zu Schweden finden Sie hier:
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/schweden/