12.01.2018
NICHT NUR IN ULM, SONDERN AUCH IN SIGMARINGEN BESCHWEREN SICH HÄNDLER ÜBER FLÜCHTLINGE. ZAHLEN ZUR FLÜCHTLINGSKRIMINALITÄT IN BADEN- WÜRTTEMBERG
Bürgermeister Schärer: „Mit großer Aufmerksamkeit beobachte ich seit Beginn der Winterzeit einen zahlenmäßigen Anstieg der Delikte im Stadtbereich von Sigmaringen.“
Der stellvertretende Leiter des Polizeireviers Sigmaringen, Christof Fisel: „Rund 60 Prozent unserer Einsätze finden in der Lea statt, 40 Prozent im restlichen Stadtgebiet.“
Die Schwäbische Zeitung nennt auch Zahlen zur Flüchtlingskriminalität für Baden- Württemberg:
„Die Zahl der polizeilich erfassten Straftaten, an denen ein tatverdächtiger Flüchtling beteiligt war, nahm 2016 in Baden-Württemberg im Vergleich zu 2015 um 37,5 Prozent zu – OHNE jene Delikte, die nur Ausländer begehen können, also beispielsweise Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht. Bei JEDER ZEHNTEN BEGANGENEN STRAFTAT ist ein Flüchtling tatverdächtig; diese machen nur rund 1,5 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.“