11.01.2018
ARD MACHT KANDELER MORD ZUR BLAUPAUSE GEGEN RECHTS
Ein Beitrag der Bundes- AfD
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Wer sich gegen die fatale Asylpolitik auflehnt, die mit zum Kandeler Mord beigetragen hat, der ist ein Nazi. Das stellt die ARD, die sich zunächst weigerte, überhaupt über Kandel zu berichten, in einem fünfminütigen Beitrag in den Tagesthemen fest. Man fabulierte über eine „Beziehungstat“, während man die Fakten ignorierte: Ein abgelehnter Asylbewerber, angeblich minderjährig, tötete in Kandel ein 15jähriges Mädchen.
Er war polizeibekannt, fiel bereits durch gewalttätige Übergriffe auf, bedrohte das spätere Opfer. Noch am Tag des Mordes nahm die Polizei Kontakt zu ihm auf, da er mehrere Gesprächstermine verstreichen liess. Mia könnte noch leben, hätte man den ausreisepflichtigen Afghanen bis zu seiner Abschiebung festgesetzt – oder in Folge seiner Auffälligkeiten in Gewahrsam genommen. Stattdessen residierte Abdul D., der mit einem Linienflug nach Deutschland „flüchtete“, in einem Einfamilienhaus. 190m² Wohnfläche, Garten und Gartenhaus – für vier „minderjährige“ Asylbegehrende.
Wer all das kritisiert, der ist ein Nazi. Auch wer in Kandel auf die Straße geht, weil er völlig berechtigt um seine Sicherheit fürchtet, der ist ein Nazi. In einem Kommentar einer SWR-Journalistin in der Sendung wird darüber hinaus die AfD mit angeblichen Morddrohungen in Verbindung gebracht, man wirft den sich echauffierenden Bürgern pauschal vor, „Wut in Hass“ umwandeln zu wollen – und wirbt für noch mehr „Empathie für Flüchtlinge“.
Das, was die ARD ihren Zuschauern da vorsetzte, ist plumpe staatliche Indoktrination, während der ebenfalls öffentlich-rechtliche Kinderkanal seinem jungen Publikum wenige Tage zuvor erklärte, wie bunt und toll Beziehungen zwischen muslimischen Zuwanderern und deutschen Mädchen sind. Die zwar Stück für Stück ihrer Freiheiten beraubt werden, aber das gilt es natürlich im Sinne der den „Flüchtlingen“ entgegenzubringenden Empathie zu ertragen.
Alles gut also in einem Land, in dem immer mehr Bürger nicht mehr gut und gerne leben?
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