ERSCHÜTTERNDE STUDIEN ZU ISLAMISTISCHEN EINSTELLUNGEN UNTER MUSLIMISCHEN SCHÜLERN. INTEGRATION OFFENBAR GESCHEITERT.
Es handelt sich um eine Befragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) von 2015, deren Ergebnisse erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangen.
Befragt wurden 10.638 Jugendliche der neunten Jahrgangsstufe, 500 von ihnen gaben an, muslimischen Glaubens zu sein. Dabei nahmen nicht alle Muslime zu allen ihnen präsentierten Aussagen Stellung – rund 280 von ihnen gingen jeweils auf sie ein.
Hier die Ergebnisse:
Kann mir „gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren“ Zustimmung: 29,9 Prozent
„Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze.“ Zustimmung: 27,4 Prozent
Es ist richtig, „dass Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat zu gründen.“ Zustimmung: 8,0 Prozent
„Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen.“ Zustimmung: 3,8 Prozent
„Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich mit Gewalt zur Wehr setzen.“ Zustimmung: 19,8 Prozent
„Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten.“ Zustimmung: 18,6 Prozent
„Gegen die Feinde des Islams“ muss mit aller Härte vorgegangen werden. Zustimmung: 17,7 Prozent
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Für Türkeistämmige aller Altersgruppen gibt es ebenfalls eine repräsentative Studie. des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster durch Emnid für 2016.
„Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben.“ Zustimmung: 32 Prozent „stark“ oder „eher“
„Die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen.“ Zustimmung: Jeder Fünfte.
