DEUTSCHUNTERRICHT MIT ASYLSUCHENDEN: VON „MENSCHEN OHNE LERNERFAHRUNG“ UND „BISLANG NOCH NICHT ALPHABETISIERTEN MENSCHEN“

27.12.2017

DEUTSCHUNTERRICHT MIT ASYLSUCHENDEN: VON „MENSCHEN OHNE LERNERFAHRUNG“ UND „BISLANG NOCH NICHT ALPHABETISIERTEN MENSCHEN“

Können Sie sich Deutsche vorstellen, die dauerhaft in einem fremden Land leben wollen, aber sich weder für die Sprache noch die Gepflogenheiten des Ziellandes interessieren? Wir nicht, aber umgekehrt sieht es bei islamischen Armutsmigranten durchaus anders aus.

Wer wissen will, wie riegeldumm es tatsächlich läuft, und wer noch Argumente braucht, liest diesen Bericht aus der gutmenschlichen Praxis. Wenn überhaupt etwas bei dem hier geschilderten Unterricht herauskommt, wovon in den allermeisten Fällen offensichtlich nicht auszugehen ist, dann geht es auf Kosten einheimischer Fachkräfte mit Ausbildung unterhalb des Facharbeiterniveaus, also genau dort, wo kein Bedarf besteht. Integration? Lachhaft. Der Wille, die Sprache richtig zu lernen oder gar schreiben zu lernen? Fehlanzeige. Sekundärtugenden: Was ist das denn?

Ein paar dieser Leute, und zwar entsprechend ihrem Migrantenanteil vorwiegend Männer, sollte man alternativlos – ohne Alternative einheimischer Reinigungskräfte und ohne die Möglichkeit, den Hausmeister zu feuern, auf den man alles abschieben kann – zu Putzarbeiten im Kanzleramt abordnen, damit die Närrinnen und Narren im Raumschiff das Problem mal aus eigener Anschauung studieren können.

https://www.focus.de/politik/experten/kaltland-jasna-zajcek-ueber-den-harten-fluechtlingsalltag-der-willkommenskultur_id_8031033.html

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