19.12.2017
SILVESTER IN KÖLN: POLIZEI RECHNET MIT DER ZUSAMMENROTTUNG VON 2.000 „FLÜCHTLINGEN“
„Die Täter und Unterstützer des Kölner Sex-Mobs kehren feixend zu Hunderten an den Tatort ihrer Verbrechen zurück. Von Unrechtsbewusstsein oder gar Reue keinerlei Spur. Die Politik blamiert sich einmal mehr, während sämtliche Einsatzhundertschaften in NRW in Alarmbereitschaft versetzt wurden.
Es droht ein weiteres Silvester der Schande.“ (Stefan Schubert, Ex-Polizist und Bestsellerautor, Experte für Themen rund um die innere Sicherheit)
Und was macht Köln mit seiner hochberühmten Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Vorfeld noch so, außer Armbändchen mit der Aufschrift „respect“ unter die Leute zu bringen? Eine Plakatkampagne, auf der vor sexuellen Übergriffen gewarnt wird. Und wer ist darauf als potenzielle Vergewaltiger zusehen?
Genau, Sie sehen richtig und haben es sicher schon vermutet: mitteleuropäische Männer, die die Klau- und Vergewaltigungsorgie der Silvesternacht 2015 auf 2016 veranstaltet haben!
Übrigens, NRW und Köln müssen praktisch jeden Polizisten in der Silvesternacht aufbieten, um die Folgen der illegalen Masseneinwanderung etwas einzudämmen.
Und danach darf dann die grüne Frau Peter wie 2017 von bösem racial profiling schwadronieren, und von Generalverdacht, Rassismus, polizeilicher Überreaktion, und wovon Links-Links-Grün sonst noch so zu reden pflegt, wenn es in Wirklichkeit um die Sicherheit der Bürger und hier besonders der Frauen geht.