18.12.2017
NEUE QUALITÄT: DIE LINKSEXTREMISTISCHEN FREUNDE UND VERBÜNDETEN VON LINKSPARTEI, GRÜNEN UND SPD RECHERCHIEREN AUF VERBOTENER PLATTFORM INDYMEDIA GEGEN POLIZISTEN!
Als Reaktion auf die Fahndung nach G20- Gewalttätern mittels Foto durch die Polizei lassen die gewalttätigen Bündnispartner von Schwesig, Özdemir & Co wissen:
„Wir freuen uns über Hinweise, wo sie wohnen oder privat anzutreffen sind. Neben der Teilnahme an der Räumung können sie [die Polizeibeamten] bedenkenlos für die Gewalt der drei Wochen der Belagerung verantwortlich gemacht werden.“
So weit sind wir schon. Nicht nur das Verbot von Indymedia kann der Staat nicht durchsetzen, sondern linksextremistische Gewalttäter, deren Einstufung als Terroristen von den Altparteien seit Jahrzehnten verhindert wird und deren Infrastruktur, etwa die Rote Flora in Hamburg, bis heute nicht zerschlagen ist, bedrohen offen Polizeibeamte dieses Staates mit „Hausbesuchen“.
Als Beatrix von Storch für die AfD in der aktuellen Stunde des Deutschen Bundestages vergangene Woche auf die Zustände aufmerksam machte, erntete sie Gelächter und Hohn von Seiten der im Hohen Hause sitzenden Unterstützer dieser Kriminellen.
UPDATE
Ein Beitrag von Beatrix von Storch
Auf einer linksextremen Website wurden Fotos von Polizisten veröffentlicht deren Privatadressen ermittelt werden sollen. Damit zeigt sich einmal wieder, dass linksextreme Gruppen, die sich der Antifa zurechnen, Jagd auf andere Menschen machen wollen, die von ihnen abgelehnt werden. Dabei schrecken sie vor keinem Mittel zurück.
Die Veröffentlichung von 54 Fotos Berliner Polizisten ist eine Reaktion auf die öffentliche Fahndung nach G20-Randalierer. Die Hamburger Polizei hat zahlreiche Fotos und Videos veröffentlicht, auf denen mutmaßliche Gewalttaten beim G-20-Gipfel in Hamburg zu sehen sind. Die Soko „Schwarzer Block“ führt mittlerweile 3000 Ermittlungsverfahren durch.
Es ist schlicht eine Lüge, dass linke Gewalt besser sei als rechte, weil sie sich ja nur gegen Sachen richten würde. Die Antifa wendet nicht nur auf der Straße Gewalt „gegen Bullen“ mit Steinen oder Molotowcocktails an, sondern macht jetzt gezielt Jagd auf Polizisten, die an Räumungen linksextremer Zentren beteiligt waren. Deswegen ist es Zeit, nicht mehr wegzuschauen und zu verharmlosen, sondern endlich zum Schutz der inneren Sicherheit zu handeln. Die Antifa muss als terroristische Vereinigung eingestuft werden damit dieser Terror endlich gestoppt wird.
© Montecruz Foto CC BY-SA 2.0
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
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