ENDLICH LEHREN ZIEHEN! ATTENTÄTER VON NEW YORK KAM ÜBER FAMILIENNACHZUG!

14.12.2017

ENDLICH LEHREN ZIEHEN! ATTENTÄTER VON NEW YORK KAM ÜBER FAMILIENNACHZUG!

Ein Beitrag von Alice Weidel

Interessant. Der mutmaßliche New Yorker Attentäter, Akayed Ullah aus Bangladesh, profitierte von der US-Familiennachzugsregel. Präsident Trump sagte daraufhin mit Verweis auf die Sicherheit der eigenen Bevölkerung, dass der Senat unbedingt das „laxe Einwanderungssystem“ reformieren müsse, da es „viel zu vielen gefährlichen und unzureichend überprüften Menschen“ ermögliche, in die USA zu gelangen.

Währenddessen wollen uns Vertreter der Grünen und der SPD hierzulande immer wieder weismachen, dass der Familiennachzug die Integration begünstigen würde. Eine These, die übrigens bei Weitem nicht von allen Migrations- und Integrationsexperten geteilt wird. So zeigte sich bereits bei der ersten Migrantengeneration der Gastarbeiter, dass der Familiennachzug eher Parallelgesellschaften, statt Integration fördert, da man durch den Nachzug der Familie natürlich andere Rückzugsmöglichkeiten hat, als wenn man hier alleine ist und Anschluss sucht. Die Soziologin Necla Kelek warnte darüber hinaus davor, dass der Familiennachzug oftmals dafür sorge, dass alte patriarchale Familienstrukturen durch das Nachholen der Familie wieder aufbrechen und junge Flüchtlinge, die beispielsweise ihre Eltern nachholen, ihre neugewonnene Freiheit durch die erneute Einbettung in die Familienstrukturen wieder verlören.

Darüber hinaus bleibe ich bei meiner Aussage, dass die Familienzuführung der Sargnagel zu unserem Sozialsystem ist. Unabhängig vom kulturellen Sprengstoff, der sich durch das weitere Anwachsen der muslimischen Parallelgesellschaft ergibt, würde unser Sozialsystem schlichtweg angesichts der mehrheitlich kinderreichen und nicht in unseren Arbeitsmarkt zu integrierenden Menschen binnen kürzester Zeit kollabieren.

Und trotz dieser evidenten Fakten gehen rote und grüne Parteien sogar so weit, dies zur Koalitionsbedingung zu machen. Einmal mehr zeigt sich damit, wie Parteien links der Mitte systematisch Politik zum Schaden der eigenen Bevölkerung machen. Der deutsche Bürger interessiert sie schon lange nicht mehr. Menschenrechte, Schutz – all das scheint nur noch für Asylbewerber zu gelten.

Dabei muss man sich immer wieder bewusst machen: Diese Menschen sind über zig sichere Drittländer eingereist. Der Krieg in Syrien ist fast überstanden. Ziel sollte es daher sein, die Menschen in ihren Heimatländern zusammenzuführen und nicht hier in Deutschland, wo sie größtenteils dauerhaft in unsere Sozialsysteme einwandern. Das alles hat schon lange nichts mehr mit Asyl zu tun, sondern ist systematisch vorangetriebene Einwanderung aus mehrheitlich islamischen Ländern. Dabei ist es dringend an der Zeit, sich wieder an das zu erinnern, was Asyl eigentlich ist: Temporärer Schutz auf Zeit!

Quellen:

https://www.welt.de/politik/ausland/article171498424/New-Yorker-Attentaeter-profitierte-von-der-US-Familiennachzugsregel.html

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/familiennachzug-jamaika-csu-gruene-moeglicher-kompromiss

https://www.welt.de/politik/deutschland/article171008902/Familiennachzug-foerdert-Parallelgesellschaften.html

https://www.facebook.com/aliceweidel/posts/1791031674241393

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