09.12.2017
PALÄSTINENSER- DEMO IN BERLIN MIT TERRORSYMPATHISANTEN („ALLAH LIEBT SEINE MÄRTYRER“) UND ANTISEMITEN
Hier ein Beitrag dazu von Alice Weidel
In Berlin haben heute hunderte Palästinenser gegen Trumps Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, demonstriert. Wie die meisten Free-Palestine-Demos wurde auch diese genutzt, um offen seinen Judenhass auf die Straße zu tragen.
Es ist ein Unding, dass wir mehr als 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg antisemitische Demonstrationen, egal von welchen Gruppierungen sie ausgehen, auf deutschem Boden akzeptieren. Dies ist ein unerträglicher Zustand!
Dass dies unter dem Deckmantel der Toleranz geduldet und teilweise von Personen aus dem linken Spektrum noch unterstützt wird, zeigt einmal mehr die Doppelmoral eines Landes auf, dessen Vertreter von Politik und Zivilgesellschaft sonst stets betonen, wie wichtig ihnen der Kampf gegen das Vergessen ist. Eine Gesellschaft, die mehr als 100 Millionen Euro jährlich in den Kampf gegen Rechts investiert und zeitgleich den offenen islamischen Antisemitismus ignoriert.
Und natürlich liest und hört man in den großen überregionalen Medien nichts davon. Vielleicht, weil man sich dann einmal die Frage stellen müsste, wie solche Großaufläufe gegen Trump und Israel zustande kommen können, während alle Versuche, Muslime hierzulande gegen Terrorismus auf die Straße zu bringen, kläglich gescheitert sind.
Zum originalen Beitrag auf facebook
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Hier geht es zum von Alice Weidel verlinkten Video des Polizeireporters Andreas Kopietz, das mit folgendem Kommentar versehen ist: „Heute vor der US-Botschaft. „Gott ist der Größte“-Rufe, „Allah liebt seine Märtyrer“-Rufe, judenfeindliche Parolen: So verlief der Palästinenser-Protest in Berlin.“
https://www.facebook.com/PolizeireporterAndreasKopietz/videos/511980639181615/