RAZZIA GEGEN G20- RANDALIERER

05.12.2017

RAZZIA GEGEN G20- RANDALIERER

Es kommen ganz klare kriminelle Organisationsstrukturen zutage:

„Die Ermittler hätten konkrete Anhaltspunkte, dass die Krawalle von deutschen Linksautonomen teilweise gezielt geplant und organisiert wurden. Der NDR berichtet, es habe geheime Depots am Rande der Demo-Routen gegeben, die im Vorfeld systematisch mit Vermummungsmaterial, schwarzer Kleidung und Pyrotechnik ausgestattet wurden. Diese Vorbereitung ermöglichte es den Linksextremen offenbar, sich an den Gipfeltagen unauffälliger durch die Stadt zu bewegen und dem Zugriff der Polizei immer wieder zu entziehen.“ (BILD)

Es handelt sich um organisierte Kriminalität. Zugleich sind zentrale Kennzeichen des Terrorismus gegeben, nämlich der Versuch, politische Ziele mit Gewalt und Einschüchterung durchzusetzen. Außerdem richten sich die politischen Ziele gegen den Staat, insbesondere gegen seine Vertreter in Gestalt der Polizei („Bullenschweine“). Es sind terroristische Vereinigungen, auch wenn die Organisationsstrukturen lockerer und dezentraler sein mögen als seinerzeit bei der RAF. Im Unterschied zu damals genießen die Linksterroristen aber politische und gesellschaftliche Deckung durch das linke Netzwerk. So kommt es, dass bisher alle parlamentarischen Versuche der AfD, gegen diese politische Pest parlamentarisch vorzugehen, von den geeinten Altparteien abgeschmettert wurden.

Wir werden es erleben, dass die meisten Täter schnell wieder auf freiem Fuße sind, meist eine Geldstrafe zahlen müssen, die ihnen die Rote Hilfe oder andere abnehmen, oder lediglich im Ausnahme- und Höchstfall eine kleine Haftstrafe absitzen müssen.

Die Antifa und ähnliche Gruppierungen wie „Aufstehen gegen Rassismus“ oder „Interventionistische Linke“ müssen endlich als terroristische Vereinigungen eingestuft, entsprechend juristisch und polizeilich behandelt und bestraft und verboten werden. Wie man gegen die RAF vorging, so muss man endlich gegen den linksfaschistischen Terrorismus vorgehen! Außerdem müssen parlamentarische Untersuchungsausschüsse gegen den Linksextremismus eingesetzt werden, um das linke Netzwerk aufzuspüren und in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.

http://www.bild.de/news/2017/g20-gipfel/razzia-nach-g20-krawallen-54083804.bild.html

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