10.11.2017
DAS IST DIE AUFARBEITUNG DER G20- AUSSCHREITUNGEN IN HAMBURG: TELEFONÜBERWACHUNG VON LINKSEXTREMISTEN IN BERLIN KOMPLETT EINGESTELLT
„Möglicherweise haben bestimmte an der Regierung beteiligte Parteien kein Interesse daran, dass Linksextremisten überwacht werden“, zitiert FOCUS einen Verfassungsschützer, der anonym bleiben will.
Möglicherweise? Das Berliner Landesamt für Verfassungsschutz ist Innensenator Andreas Geisel (SPD) unterstellt. Das ist der Mann, der den Protest vor der AfD-Wahlparty „ausdrücklich“ unterstützt hat, obwohl gewählte Abgeordnete und ihre Gäste ernsthaft bedroht wurden. Er besitzt durchaus Nähe zu gewaltbereiten Demonstranten, auch wenn er sich unglaubwürdig von Gewalt distanziert.
Focus weiter: „Rund ein Dutzend Verfassungsschützer [in Berlin] beobachten demnach die linksextreme Szene. Für die Überwachung der Rechtsextremen sind es dreimal so viele. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Berlin verübten Linksextremisten im vergangenen Jahr 379 Gewaltdelikte. Bei den Rechtsextremisten gab es 158 Taten.
Wir sagen nur: Linkes Netzwerk, bis in Regierungskreise.
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/linkes-netzwerk/