08.11.2017
ALICE WEIDEL: WIE SCHLIMM STEHT ES WIRKLICH UM DIE BERLINER POLIZEI?
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag
Nun packt auch noch eine Berliner Polizeischülerin aus und bestätigt nicht nur die bereits getroffenen Aussagen zu den Zuständen an der Spandauer Polizeiakademie – nein, es wird klar: Es ist alles noch viel schlimmer. Vor allem die eklatante Frauenfeindlichkeit der Polizeischüler mit Migrationshintergrund wird von ihr thematisiert. „Wir Frauen werden ständig angemacht, angeglotzt. Diese ganzen dummen sexistischen Sprüche noch dazu. Das nimmt man sich echt zu Herzen.“ wird die Frau vom Berliner Kurier zitiert.
Mich verwundert das nicht im Geringsten. Die islamische Kultur ist und bleibt eine zutiefst frauenfeindliche Kultur mit allen damit einhergehenden Konsequenzen. Für einen Großteil dieser Männer hat die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung von Frau und Mann keinen Wert. Eine Integration in unser Wertesystem findet selbst bei vielen, die hier geboren sind oder seit Jahrzehnten hier leben, nicht statt. Da erscheint es nur logisch, dass man diese eigenen kulturellen und religiösen Werte auch konsequent im Berufsalltag auslebt. Der eigentliche Skandal besteht nicht in der „überraschenden“ Erkenntnis, dass muslimische Polizeischüler kein Benehmen, lange Strafakten und ein frauenfeindliches Verhalten an den Tag legen. Er besteht darin, dass Berlin solche Personen in den Polizeidienst aufnimmt respektive solche Zustände im Staatsdienst, der eine uneingeschränkte Loyalität gegenüber den hiesigen Gesetzen und Werten erfordert, duldet.
Und auch das wird nur die Spitze des Eisberges sein. In anderen rot-grün-geführten Bundesländern mit hohem Migrantenanteil wird es nicht anders sein. Dass man mit einer derart laschen und naiven Rekrutierungspolitik den Feind direkt in das Herz des Staates hat vordringen lassen, wird man nicht einmal realisieren und sich wie gewohnt auf den Einzelfall berufen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das wird sich auch jetzt nicht ändern.
Die Frage, die man sich als Bürger vor diesem Hintergrund stellen sollte, lautet also: Wie lange will man sich noch von Menschen regieren lassen, die dieses Land ob ihrer eigenen grenzenlosen Naivität und falschen Toleranz dem Kontrollverlust preisgeben. Was passiert, wenn nicht nur die Justiz aufgrund nicht nachvollziehbarer Urteile und Überlastung an Legitimation verliert, sondern auch die Exekutive in Form der Polizei? Wenn man selbst dem einstigen „Freund und Helfer“ als Bürger nicht mehr vertrauen kann, weil er von einem Personenkreis unterwandert wird, der uns und unsere gesellschaftliche Ordnung ablehnt?
Mag sein, dass die Ordnung in diesem Staat oberflächlich betrachtet noch vorhanden ist. Die Enthüllungen über die Berliner Polizeiakademie zeigen jedoch einmal mehr, dass dieser Schein trügt. Dass es unter der Oberfläche nicht erst seit der Flüchtlingskrise gärt und dass Stabilität und Frieden in diesem Land auch und vor allem durch die schon immer vorherrschende falsche Migration aus mehrheitlich islamisch geprägten Ländern an allen Ecken und Enden am seidenen Faden hängen.
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UPDATE
In einem Beitrag zum selben Thema macht Alice Weidel auf die Kritik Thilo Sarrazins an der Berliner Polizei aufmerksam:
Thilo Sarrazin warnte bereits 2014 vor den Zuständen bei der Berliner Polizei. Natürlich ist wieder einmal nichts passiert. Eine Schande! „Ein großer Teil der türkisch- und arabischstämmigen Bewerber habe eine „Kriminalitätshistorie“, erklärt der ehemalige Bundesbanker und Bestsellerautor („Deutschland schafft sich ab“). Darum seien die Anforderungen an das polizeiliche Führungszeugnis entschärft worden. Man müsse bis zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht nur wie früher zehn Jahre, sondern nur noch fünf Jahre straffrei geblieben sein. „So sind schon ehemalige Intensivtäter in Berlin Polizisten geworden.“