RECHTSSTAAT ADE: GÖTTINGER GERICHT LÄDT ANTIFA INDIREKT EIN, AfD- MITGLIEDER DURCH STRAFTATEN AUS IHREN WOHNUNGEN ZU MOBBEN
Langsam ist das Maß der politischen Verfolgung der AfD mehr als voll! Laut Vorstellung des Amtsgericht Göttingen müssen ehrenamtliche (!) AfD-Funktionsträger künftig ihr Engagement für uns beim Abschluss eines Mietvertrags unaufgefordert offenlegen, andernfalls kann das Mietverhältnis hinterher jederzeit gekündigt werden! Das Verschweigen der AfD-Mitgliedschaft käme nämlich einer „arglistigen Täuschung“ gleich.
Erstes Opfer dieser fragwürdigen und demokratiefeindlichen Rechtsauffassung ist der niedersächsische Landesvorsitzende der Jungen Alternative, Lars Steinke, der sich jetzt in Göttingen eine neue Wohnung suchen muss. Auslöser für die Gerichtsposse waren Anschläge auf das Haus, in dem sich Steinkes Mietwohnung befand, sowie auf davor geparkte Autos. Was dieses verantwortungslose Gericht hier tut ist nicht weniger, als eine indirekte Einladung an die Antifa auszusprechen, unsere Mitglieder durch Straftaten aus ihren Wohnungen zu mobben.
Unser Aufruf an unsere nicht wenigen gutsituierten Leser lautet daher: Sollten Sie eine kleine ein bis zwei-Zimmer-Wohnung in Göttingen und Umgebung an Herrn Steinke zu vermieten haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an den dortigen AfD-Kreisverband https://www.afd-goe.de/.
Und auch wenn Sie anderswo eine Wohnung anzubieten haben, melden Sie diese doch gerne den zustänigen AfD-Stadt- und Kreisverbänden. Denn Zivilcourage (die wirkliche, die wo man auch etwas riskiert!) ist schwierig genug! An jedem Ort finden sich engagierte AfD-Mitglieder, die ein Stück weniger verwundbar sind, wenn Sie nicht auch noch Angst haben müssen, obdachlos zu werden!