26.10.2017
BOTTROP: JUNGE JOGGERIN IM STADTPARK VON SIEBEN JUNGEN MÄNNERN INS KRANKENHAUS GEPRÜGELT. TÄTER SPRACHEN „GEBROCHEN DEUTSCH“
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen
Was ist nur los in unserem Land? Brutalste, willkürliche Gewalt gegen völlig unschuldige Zufallsopfer ist mittlerweile an der Tagesordnung.
Jüngster Fall: In Bottrop haben sieben (!) junge Männer, allesamt nur gebrochen Deutsch sprechend, eine 21-jährige Joggerin aus reiner Lust an der Gewalt ins Krankenhaus geprügelt. Die junge Frau war gegen 23:30 Uhr im Stadtpark joggend unterwegs und hatte Kopfhörer auf, weshalb sie die Gefahr nicht frühzeitig erkennen konnte.
Was sich dann abspielte, ist zutiefst verabscheuungswürdig und unserem Kulturkreis, in dem Gewalt gegen Frauen glücklicherweise geächtet ist, völlig fremd; ich zitiere hierzu aus dem Artikel der „Rheinischen Post“:
„Die Frau sei am späten Montagabend von sechs bis sieben Männern umzingelt, geschlagen und getreten worden, teilte die Polizei am Dienstag in Recklinghausen mit. Die etwa 18 Jahre alten Täter hätten gebrochen deutsch gesprochen. […] Die Männer hätten sie zu Boden geschlagen und aufgefordert wieder aufzustehen, um weiter zu prügeln.“
Eine junge, wehrlose Frau wird von sieben gebrochen deutsch sprechenden Männern zu Boden geschlagen und aufgefordert, wieder aufzustehen, um sie weiter zu verprügeln. Es ist einfach unfassbar, was sich in unserem Land mittlerweile abspielt! Wir befinden uns im zwölften Jahr der Regentschaft der Sonnenkönigin – sie herrscht über „ein Land, in dem wir gut und gerne leben“, wie sie uns hat verkünden lassen.
Die schwer verletzte Frau wurde übrigens glücklicherweise noch rechtzeitig von Passanten gefunden und ins Krankenhaus gebracht, wo sie aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen immer noch liegt. Meine besten Genesungswünsche der jungen Dame von dieser Stelle – auch wenn die seelischen Wunden vermutlich ihr ganzes Leben lang nicht werden verheilen können.
Bitte verzichten Sie darauf, liebe Leser, in Ihren Kommentaren der jungen Frau in irgendeiner Form eine Mitschuld zu geben – frei nach dem Motto: „Sie muss doch wissen, dass sie nachts nicht im Park joggen darf.“ Das muss sie nämlich NICHT – jeder hat das Recht, sich an jedem Ort zu jeder Zeit im gesamten Bundesgebiet sicher bewegen zu dürfen. Sollte der Staat dieses Recht nicht mehr aufrechterhalten können oder wollen, muss er hochoffiziell bestimmte Gebiete zu „No-Go-Areas“ erklären, in denen dann letztlich das Faustrecht gilt.
Ich wiederhole mich deshalb und werde nicht müde, es immer wieder zu sagen, bis sich die Verhältnisse endlich zum Besseren geändert haben: Zeit für innere Sicherheit. Zeit für die #AfD.