25.10.2017
„FLÜCHTLINGE“ MACHEN ÜBER 14 PROZENT DER HARTZ-IV-EMPFÄNGER AUS
Die Zahl der Flüchtlinge, die Hartz IV empfangen, hat sich bei den zugangsstärksten Herkunftsländern beinahe verdreifacht
Nach Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB)
- kamen im Januar 2016 noch 320.000 Leistungsberechtigte aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.
- Im November 2016 kamen 650.000 Personen.
- Im Mai 2017 waren es 870.000, mehrheitlich Syrer und Iraker.
Das größte Problem der Flüchtlinge sind neben mangelnder Qualifikation – mehr als die Hälfte besitzen keinen Schulabschlus – mangelnde Sprachkenntnisse.
Nur 10 Prozent der Hartz-IV empfangenden“Flüchtlinge“ hat einen Mini- Job oder ist sozialversicherungspflichtig angestellt.
Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist in vollem Gang.