ERNEUT KÖLN, ERNEUT EBERT-PLATZ: ARMLÄNGE ABSTAND HAT MAL WIEDER NICHT GEREICHT

23.10.2017

ERNEUT KÖLN, ERNEUT EBERT-PLATZ: ARMLÄNGE ABSTAND HAT MAL WIEDER NICHT GEREICHT

Nachdem bereits vor einer Woche ein Mann am Kölner Ebertplatz einer Messer-Attacke zum Opfer fiel, wurden nun erneut zwei Menschen von nordafrikanischen Drogendealern angegriffen und einer mit einem abgeschlagenen Flaschenhals schwer verletzt. Die Täter sind mit 20 bzw. 40 Straftaten quer durch das Gesetzbuch einschlägig polizeibekannt, dealen aber munter weiter, und zwar, weil sie es können.

Die Polizei stuft den Ebertplatz als „Angstraum“ ein. Ohne linksliberal weichgespültes Vokabular spricht man besser von einer No- go- Area.

Der Focus berichtet: „OB Henriette Reker und Polizeipräsident Uwe Jakob wollen am Montag ein Maßnahmenpaket abstimmen. Neben dem Roden von Büschen und Bäumen ist auch eine deutlich bessere Beleuchtung des Platzes im Gespräch. Ob an dem Brennpunkt auch mehr Polizei und Ordnungsamt zu sehen sein wird, ist unklar.“

Klar ist aber, dass diese Maßnahmen nicht helfen werden, dass es sich um typisch altparteiliche Symbolpolitik handelt, dass Reker und Jakob unwillig sind, durchzugreifen und dass sie deshalb auch als unfähig einzustufen sind. Solange solche Leute in der deutschen Politik noch etwas zu vermelden haben, wird es ständig weiter abwärts gehen.

http://www.express.de/koeln/toedliche-attacke-buergermeister-hupke—polizei-hat-den-ebertplatz-aufgegeben–28597934

http://www.focus.de/regional/koeln/koeln-wieder-gewalt-familienvater-wollte-helfen-schwer-verletzt_id_7749886.html

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