14.10.2017
ÖSTERREICHISCHE WAHLEN: WAS HABEN KURZ, MACRON UND LINDNER GEMEINSAM?
Sie gehören zu einem Drei- Phasen- Modell.
FPÖ, Front National oder AfD brechen in der ersten Phase die verkrustete Politik der Pseudoelten auf.
Die Kurz, Macron und Lindner kopieren als Getriebene deren Politik, verkaufen sich aber, untetstützt vom ganzen Establishment, als „demokratische“ Light- Versionen, verteufeln die Originale und ernten so die Stimmen derer, die sich einseitig aus Mainstream- Medien informieren und sich nicht trauen, konsequent konservativ zu wählen. Das wäre dann die zweite Phase. Wobei der Einfachheit halber einmal die sozialistischen Positionen beseite bleiben.
In der nächsten Phase entzaubern sich die Wendehälse, was man in Frankreich schön beobachten kann. Das führt zur dritten Phase, in der die politisierten Wähler dazulernen und konservative Parteien sich endgültig durchsetzen. Das ist zear noch nicht Realität, doch vieles spricht dafür.
Auf die österreichischen Wahlen darf man gespannt sein.