13.10.2017
BÖRSENVEREIN DES DEUTSCHEN BUCHHANDELS RUFT ZU „ENGAGEMENT“ GEGEN KONSERVATIVE VERLAGE AUF DER BUCHMESSE AUF …
und als dieses dann in Form von Zerstörungen / Sachbeschädigungen kommt, wäscht er seine Hände in Unschuld: „Der Börsenverein verurteilt jede Art von Sachbeschädigung und Gewalt.“ Aber immer schön die Stimmung aufheizen mit der linksliberalen Hetze!
Laut Junge Freiheit hatten Unbekannte in der Nacht zu Freitag den Stand des Manuscriptum-Verlags und der Zeitschrift Tumult überfallen. Nahezu sämtliche Bücher und Hefte sowie das gesamte Werbematerial wurden entwendet.
Bereits am Mittwoch morgen hatten mutmaßlich linksradikale Täter Dutzende Bücher des Antaios-Verlags auf der Buchmesse zerstört, indem sie Kaffee und Zahnpasta darüber schütteten.
Wann spielt die linke Kulturszene in Deutschland eigentlich nicht nur Brandstifter, sondern verbrennt Bücher, die ihr nicht passen, gleich selber? Hat sie Angst, sich die Finger schmutzig zu machen?
Diese totalitären Feinde der Meinungsfreiheit würden doch am liebsten ein Publikations- und Auftrittsverbot für alle sehen, die „rechts“ von ihnen stehen. Dazu Berufsverbote und ein Parteiverbot für die AfD. In der Perspektive darf es vielleicht Schutzhaft sein? Wenn es der „guten Sache“ dient? Aber so richtig offen zugeben will man es dann auch wieder nicht.
Verlogene, selbstgerechte Leute. Sollen einfach mal in den Spiegel schauen, wenn sie uns Konservative als angebliche Antidemokraten runtermachen.