NACH DER ERNEUTEN ZÄHMUNG SEEHOFERS DURCH MERKEL WOLLEN DIE GRÜNEN NUN NOCH MEHR HERAUSHOLEN

09.10.2017

NACH DER ERNEUTEN ZÄHMUNG SEEHOFERS DURCH MERKEL WOLLEN DIE GRÜNEN NUN NOCH MEHR HERAUSHOLEN

Sie definieren ihre Maximalziele. Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter nörgelte, die Union

– wolle die verschiedenen Flüchtlingsgruppen gegeneinander ausspielen.

Sie will das Recht, das unterschiedliche Migrantengruppen vorsieht, komplett missachten und alle reinwinken, behalten und durchfüttern.

– die Einigung enthalte „weitere Punkte, die wir bisher klar abgelehnt haben“, wie die Festlegung sicherer Herkunftsländer und Abschiebeeinrichtungen.

Sie will noch mehr Nafris und weiterhin möglichst ALLE Abschiebungen verhindern. Die Grünen sind wie immer konsequent antinational und pro Migration. Mittelalter und Islam rangieren konsequent vor Frauenrechten und Aufklärung.

http://www.focus.de/politik/deutschland/schlechtes-zeichen-fuer-jamaika-gruene-lehnen-fluechtlingskompromiss-der-union-ab_id_7688390.html

Update:

Katrin Göring-Eckhardt und Cem Özdemir zeigen sich deutlich kompromissbereiter und können Muttis Anruf kaum erwarten.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/obergrenze-fuer-fluechtlinge-gruene-lehnen-unions-forderungen-ab-15237645.html

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