06.10.2017
ERSTES JAMAIKA- GESCHENK: ARBEITSMIGRATION AUS NORDAFRIKA
Ein Beitrag der Bundes- AfD
+++Erstes Jamaika-Geschenk: Arbeitsmigration aus Nordafrika, während schon jetzt immer mehr Asylbewerber Hartz IV beziehen!+++
Wer geglaubt hat, die Altparteien würden die bei uns abgeschriebenen Positionen tatsächlich umsetzen, der dürfte schon vor der Bildung einer Jamaika-Koalition enttäuscht sein. CDU – und wie gewohnt die FDP – verkaufen schon jetzt deutsche Interessen an die Grünen.
Damit die ihre Zustimmung dazu geben, die Maghreb-Staaten als das zu deklarieren, was sie sind, nämlich sichere Herkunftsländer, soll als Jamaika-Geschenk eine Arbeitsmigration aus Nordafrika möglich werden. Noch immer will man die Bürger Glauben machen, dass es dort Fachkräfte in Hülle und Fülle gäbe, auf die der deutsche Arbeitsmarkt sehnsüchtig warte.
Das Gegenteil ist der Fall: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Hartz-IV-Empfänger nichtdeutscher Herkunft um 25,6% gesteigert. 2 Millionen Ausländer erhalten demnach derzeit Sozialleistungen. Bis ein Asylbewerber tatsächlich dazu in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, vergehen im Schnitt ganze 5 Jahre.
Zwar wäre die Einreiseerlaubnis an die Bedingung geknüpft, einen Arbeitsvertrag nachweisen zu können – doch in Zeiten, in denen Asylbewerber entweder ohne oder mit gefälschten Papieren ins Land reisen, ist auch ein solcher Vertrag vermutlich schnell „erstellt“. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass wer einmal einen Fuß in unser Land gesetzt hat, dieses nicht mehr verlassen muss.
Geschaffen wird nichts weiter als ein neuer Einreiseanreiz durch eine Koalition, die mehr den brasilianischen Landesfarben ähneln wird als denen Jamaikas: ganz viel grün mit einem gelben Klecks. Doch leider ohne einen Hauch von Blau.
Quelle Arbeitsmigration:
Quelle Hartz-IV-Empfänger: