04.10.2017
ARROGANTER LINKSLIBERALER BRD- KOLONIALISMUS GEGENÜBER DEN OSTDEUTSCHEN …
… steht als Geisteshaltung hinter diesem unverschämten Artikel. Es sind letztlich die gleichen Vorbehalte, die damals der Wiedervereinigung entgegen standen und zur Parole „Nie wieder Deutschland“ der Grünen, vieler Roter und der Linksfaschisten führten. Diesen Leuten war der Patriotismus schon damals verdächtig. Schon damals stellten sie ihn als aggressiven Nationalismus und Nazi unter Generalverdacht. Diese Leute ahnten schon damals, dass die Ostdeutschen von ihrer antinationalen globalistischen Multikulti- Ideologie und ihrer Herabsetzung alles Deutschen und der deutschen Kultur und von der Verachtung der eigenen Heimat nichts wissen wollten. Jetzt kommen sie nach einer verlorenen Wahl daher und machen die Ostdeutschen zu Fremden und Migranten im eigenen Land. Der Begriff „ekelhaft“ wird in letzter Zeit überstrapaziert, aber hier passt er.
Die These von den Migranten im eigenen Land, die Ostdeutsche und einwandernde Muslime gleichsetzt, ist sachlich falsch. DDR- Bürger waren 1989/90 Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, einwandernde Afrikaner, Syrer und Afghanen etc. sind es schlicht nicht.
Von den Gründen für den Wahlerfolg der AfD nix kapiert, von der AfD als Partei und Phänomen auch nicht. Vom Wesen der Wiedervereinigung nichts. Der Artikel repräsentiert die große linksliberale Linie: Ostdeutsche als Halbnazis heruntermachen, jeden noch so unintegrierbaren Armutsflüchtling aber als Bereicherung darstellen. Sogenannten Flüchtlingen das Ausleben ihrer vormodernen, mit dem Grundgesetz unvereinbaren Kultur gestatten, von den eigenen Landsleuten aber Integration in ihr dämliches linksliberales Weltbild verlangen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/viele-ostdeutsche-haben-sich-nicht-integriert-15225712.html