03.10.2017
BUNDESPRÄSIDENT STEINMEIER: „SEHNSUCHT NACH HEIMAT UND ORIENTIERUNG NICHT NATIONALISTEN UND RECHTEN STRÖMUNGEN ÜBERLASSEN“
Ja, es gibt ihn noch, den Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier. Ab und zu sagt et was.
Jedenfalls hat er heute in Mainz eine Rede zur deutschen Einheit gehalten.
Steinmeier: Das Wahlergebnis vom 24. September habe gezeigt: „Es sind andere Mauern entstanden, weniger sichtbare, ohne Stacheldraht und Todesstreifen.“ Gewachsen sei die Sehnsucht nach Heimat und Orientierung, die nicht Nationalisten und rechten Strömungen überlassen werden dürfe.
Anmerkung: Sondern den regierenden „Kosmopoliten“, Globalisten, EU- Gläubigen und Deutschland- Umbauern, sozusagen den Spezialisten in Sachen Heimat. Denen, für die der Islam zu Deutschland gehört.
Steinmeier: „Wer sich nach Heimat sehnt, der ist nicht von gestern. Heimat weist in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit.“ Der Begriff dürfe nicht denen überlassen werden, die damit einen „Blödsinn von Blut und Boden“ meinten.
Anmerkung: Also den Begriff bitte nicht ungefähr 500 Hanseln in ganz Deutschland überlassen! Und das mit der Heimat hat der Präsident des Landes leider auch sonst nicht ganz begriffen. Heimat weist in Zukunft UND Vergangenheit. Aber so viel Geschichtsbewusstsein überfordert leider das deutsche Staatsoberhaupt, wie man sieht.
Übrigens verweist Steinmeier auf begrenzte Aufnahmekapazitäten für Migranten, was er früher nie getan hat, der hoch dotierte Wendehals. Aber diesen Schwenk nimmt ihm ohnehin keiner ab.
Es gibt Leute, die sagen: „Jedes Land hat die Politiker, die es verdient.“ Wir glauben, dass Deutschland bessere verdient hat.