29.08.2017
WELTFREMDES VOM PAPST. BOTSCHAFT FÜR ANDERE BITTE AUCH SELBST BEACHTEN!
„Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“ – das fordert Papst Franziskus in seiner Botschaft zum 104. Welttag des Migrantenund Flüchtlings 2018
Zum Verb „aufnehmen“ schreibt der Papst unter anderem:
„Der Grundsatz der zentralen Stellung der menschlichen Person, der von meinem geschätzten Vorgänger Benedikt XVI. mit Festigkeit bekräftigt wurde, verpflichtet uns dazu, die Sicherheit der Personen stets der Sicherheit des Landes voranzustellen.“
Die Sicherheit eines Landes soll unwichtig sein? Kriminalität und Straftaten sind egal, Hauptsache alle sind drin im Land? Wenn die Sicherheit in einem Land nicht mehr gewährleistet ist, hat niemand etwas davon. Weder der illegale Einwanderer noch die Einheimischen. Wer die Sicherheit eines Landes hintenanstellt, befürwortet die Anarchie. Sicherheit garantiert nur ein Staat mit funktionierenden Grenzen und einem funktionierenden Rechtssystem.
Auch der Punkt „integrieren“ hat es in sich. Es heißt da:
„Die Integration ist nicht eine Angleichung, die dazu beiträgt, die eigene kulturelle Identität zu unterdrücken oder zu vergessen. Der Kontakt mit dem andern führt vielmehr dazu, sein »Geheimnis« zu entdecken, sich ihm zu öffnen, um seine wertvollen Seiten anzunehmen und so eine bessere gegenseitige Kenntnis zu erlangen.“
Leider ganz, ganz weltfremd. Wir hätten uns gewünscht, dass der Papst dieses Programm erst einmal selbst in seinem Vatikanstaat umgesetzt hätte. Dann hätte er dem Rest der Welt diesen Unsinn erspart, denn er hätte selbst gemerkt, dass das nicht ohne den eigenen Untergang geht. Oder glaubt er etwa, moslemische Einwanderer staubten die Altäre in St. Peter ab, polierten kostbare Kunstwerke, führten durch die Sixtinische Kapelle, verkauften Kirchennippes? Und ansonsten herrsche Friede, Freude, Eierkuchen?