19.08.2017
SELBST DER SPIEGEL MERKT ES: MERKEL ZERSTÖRT DIE AUTOMOBILINDUSTRIE IN DEUTSCHLAND
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen
Regelmäßige Leser werden schon festgestellt haben, dass ich wahrlich nicht oft einen Artikel des „Spiegel“ zur Lektüre empfehle. Mit diesem Beitrag ist das anders:
Der Autor Jan Fleischhauer analysiert die jüngsten (von mir bereits thematisierten) Ankündigungen der Kanzlerdarstellerin messerscharf. Ihre Aussage, dass es grundsätzlich richtig sei, Autos mit Verbrennungsmotor (auch Benziner!) zu verbieten, wertet er als weitere Vergrünung der CDU. Fleischhauer wörtlich:
„Wer Merkel-Sätze zu lesen versteht, der weiß, dass dies nicht weniger als das Aus für den klassischen Automobilbau bedeutet, wenn nicht morgen, dann übermorgen.
[…]
Das Aus für den Verbrennungsmotor ist ein Kernbestandteil des grünen Wahlprogramms. Als die Grünen dies vor neun Monaten auf einem Parteitag beschlossen, galt es als eine typische Ökospinnerei, so wie vor vier Jahren der Veggie-Day. Heute ist das, was eben noch belächelt wurde, christdemokratische Regierungspolitik.
Man sollte Merkels verklausulierte Ankündigung unbedingt ernst nehmen. Dass sie sich beim Ausstieg aus dem Automobilbau vorerst nicht auf ein Datum festlegen will, kann einem keine Beruhigung sein. Auch die Atomwende kam über Nacht.“
Die Krönung seiner vollkommen zutreffenden Analyse ist der Satz:
„Frühere Kanzler waren stolz darauf, bedrohte Branchen vor dem Absturz gerettet zu haben. Bei Angela Merkel läuft es genau andersherum.“
Diese Frau zerstört so vieles, was sich die Deutschen mühevoll aufgebaut haben. Sie tut dies in atemberaubender Geschwindigkeit – und stets folgsam unterstützt von ihrer kritiklosen Klatschhasen-CDU.
Diese Frau ist eine Bedrohung für den deutschen Wohlstand.
Diese Frau muss aus dem Kanzleramt entfernt werden.
Dafür gibt es genau eine Chance: Am 24.9. beide Stimmen für die #AfD.
Trau Dich, Deutschland!