NGO- SCHLEPPERHELFER ZIEHEN SICH ZURÜCK. ES GEHT DOCH! JETZT MÜSSEN SIE NUR NOCH JURISTISCH ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN.

18.08.2017

NGO- SCHLEPPERHELFER ZIEHEN SICH ZURÜCK. ES GEHT DOCH! JETZT MÜSSEN SIE NUR NOCH JURISTISCH ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Italien zeigt, dass es machbar ist, die Migrantenroute übers Mittelmeer auszutrocknen, und die libysche Küstenwache macht ernst. Man hätte schon viel früher durchgreifen sollen, dann wären jetzt noch viele ertrunkene Migranten am Leben, Italien hätte die Wirtschaftsmigranten nicht zu versorgen, und Deutschland müsste nicht deren Weiterreise fürchten.

Jetzt lamentieren die NGOs natürlich über die Zustände in den libyschen Lagern. Aber jeder Migrant, der sich nach Libyen aufmacht, weiß doch Bescheid, wie es dort aussieht. Wenn die Mittelmeerroute geschlossen ist, werden auch die Migranten die libyschen Lager verlassen, wenn es dort so schlimm ist, wie die NGOs behaupten.

Afrika muss seine Probleme endlich selbst angehen, und diese bestehen zunächst einmal in maßloser Korruption und Misswirtschaft sowie in einer Übervölkerung, die sich eindämmen lässt, wenn man den Willen dazu aufbringt. Das beweist das extrem erfolgreiche China. Afrika sollte sich am Erfolgsweg Ostasiens orientieren, statt sein Misserfolgsmodell mittels illegaler Migration nach Europa zu exportieren, unterstützt von europäischen Ahnungslosen. Wenn diese politische Richtung erkennbar sein wird, können auch Entwicklungshilfemaßnahmen greifen, vorher ist es teure Augenwischerei.

Jetzt muss nur noch die italienische Staatsanwaltschaft durchgreifen und den verlogenen und gegen Recht und Gesetz agierenden NGOs das Handwerk legen.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/gespenstische-stille-auf-dem-mittelmeer_aid-2520843

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