17.08.2017
WER ALS FLÜCHTLING IN KÖLN LANDET, KANN ES IN ZUKUNFT UNTER UMSTÄNDEN BESONDERS LUXURIÖS HABEN
Der nostalgische Prachtbau eines ehemaligen Luxushotels hat am Ende satte 9,2 Millionen Euro gekostet. Die neuen Bewohner: 150 ausschließlich „allein reisende Männer“.
Epochtimes: „Was sie erwartet, lässt so manches Herz höher schlagen: Die ehemalige Lobby der Luxusherberge, in der in den 80er und 90er Jahren so illustre Gäste wie Bud Spencer, Diego Maradona oder Larry Hagman abstiegen, ist nahezu unverändert – inklusive Wandgemälde und Marmorboden. Auch das Mobiliar in den 93 Einzel- und Doppelzimmern wurde weitgehend übernommen.“
Ein Wermutstropfen bleibt: „Statt Gourmetküche wird es Gemeinschaftsverpflegung geben, Schwimmbad und Dachterasse sollen laut dem Anzeiger gesperrt bleiben.“
Nee jetzt! Das ist aber auch nicht nett! Dort könnten Sie doch schwimmen lernen! Wer reinigt eigentlich die Zimmer und trennt den Müll sachgerecht?