13.08.2017
VON LIBYEN BESCHOSSEN: NGO- SCHLEPPERHELFER STOPPEN IHRE EINSÄTZE IM MITTELMEER
Es gibt Berichte, wonach libysche Behörden ihre Kontrolle auf internationale Gewässer ausweiten wollen. Sea-Eye-Sprecher Hans-Peter Buschheuer: „Nachdem die libysche Küstenwache in der Vergangenheit schon öfter auf Flüchtlingsboote und auch auf Rettungsschiffe geschossen hat, können wir dieses Risiko nicht mehr auf uns nehmen und dieses Gebiet weiterhin befahren.“
Und das ist gut so. Wer Migranten retten will, muss australische Migrationspolitik treiben: NO WAY! Dann ertrinkt niemand mehr. In Afrika kann echten Flüchtlingen besser geholfen werden, die Wirtschaftsflüchtlinge haben ohnehin keinen Anspruch , über das Asylrecht nach Deutschland zu kommen. Ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild hätten die vereinigten Altparteien schon lange machen können, aber dazu sind sie seit Jahr und Tag zu blöd und denkfaul.