11.08.2017
SCHULZ FÜR E- AUTO- QUOTE
Wie immer: Mit Vorschriften und Gängelung auf anderer Leute Kosten ist die SPD schnell bei der Hand.
Dabei weiß sogar der Spiegel: „Auch E-Autos sind heutzutage längst nicht ökologisch. Bei der Produktion der Batterien wird sehr viel schädliches CO2 frei. Möglich, dass ganz andere Technologien bald führend werden.“
Und sozial ist die Quote schon gar nicht. Die AfD Freunde Kinzigtal schreibt dazu zurecht:
„Soziale Gerechtigkeit sieht angesichts der Anschaffungs- und Betriebskosten anders aus. … Sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten von E-Autos liegen deutlich über denen herkömmlich angetriebener PKWs. Wer sich beispielsweise einen e-Golf zulegen möchte, der muss mehr als 10.000 Euro Aufpreis zahlen. Kleinwagen wie der Renault Clio liegen preislich 7.000 Euro höher, wird das Modell mit Elektromotor bestellt.
In der Realität fahren Gering- und Mittelverdiener, sofern sie sich überhaupt noch ein Auto leisten können, oft ziemlich betagte Fahrzeuge. Sich ein teures Elektroauto anzuschaffen, kommt für sie ebensowenig in Frage wie für viele Familien, die auf die obligatorische Familienkutsche in Form eines Vans angewiesen sind.
Die Forderung von Schulz zeigt die Realitätsferne eines ehemaligen Brüsseler EU-Profiteurs, der vom wirklichen Leben keine Ahnung hat. Wir lehnen eine solche Quote strikt ab. Stattdessen setzen wir uns für eine Dieselgarantie bis 2050 ein!“
Quelle Preise (2016):
https://www.adac.de/_mmm/pdf/Wie%20rentable%20sind%20Elektroautos_2_262963.pdf
Schulz und die Quote:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/martin-schulz-fuer-e-auto-quote-a-1162393.html
Zum originalen Beitrag der Freunde AfD Kinzigtal auf facebook