06.08.2017
„AUFSTEHEN GEGEN RASSISMUS“ VOM VERFASSUNGSSCHUTZ BEOBACHTET – VON STAAT, KIRCHEN UND GEWERKSCHAFTEN AUSGEZEICHNET
Die Linksradikalen von „Aufstehen gegen Rassismus“ jaulen auf:
„Im Gegensatz zur Kriminalisierung und Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden stehen die Anerkennung und Preise, die wir für unsere Arbeit von Zivilgesellschaftlichen und staatlichen Stellen erhalten. So hat „Aufstehen gegen Rassismus“ im Juli 2017 in Berlin das Band für Mut und Verständigung erhalten – eine Auszeichnung des regierenden Bürgermeisters von Berlin, Ministerpräsidenten Brandenburg, der Integrationsbeauftragten, Kirchen, Gewerkschaften und diversen Verbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen.“ (Rechtschreib- und Grammatikfehler im Original)
Das mit der Auszeichnung stimmt tatsächlich. Es zeigt die tiefe gesellschaftliche Verankerung des Linksextremismus und die tiefe Verstrickung von Parteien, Staat, Gewerkschaften, Kirchen und Medien in den Linksextremismus. Es handelt sich um ein weit verzweigtes linkes Netzwerk, was erklärt, warum gegen den Linksextremismus nichts Ernsthaftes unternommen wird. Da brennen ganze Städte, zuletzt Hamburg, davor Frankfurt. Alle verfügbaren Polizeikräfte des Landes müssen gegen die Politkriminellen aufgeboten werden, aber jede ernsthafte politische und juristische Aktion gegen die Täter verläuft anschließend im Sande.
Wir sagen dazu:
Aufstehen gegen den Linksextremismus und das ihn schützende linke Netzwerk!
Verfassung und Rechtsstaatlichkeit verteidigen!
AfD wählen!
Mehr zu „Aufstehen gegen Rassismus“:
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/aufstehen-gegen-rassismus/