01.08.2017
DUISBURGS BÜRGERMEISTER SÖREN LINK (SPD): „ASOZIAL BLEIBT ASOZIAL – EGAL, AUS WELCHEM LAND JEMAND STAMMT.“ REAKTION: DEUTSCHTÜRKISCHER BÜRGERMEISTERKANDIDAT AUS DER MOSCHEE
Der Bürgermeister reagierte mit diesem Kommentar auf einen Vorfall, den der Focus so beschreibt:
„Eine banale Verkehrskontrolle wegen Falschparkens hatte am 25. Juni in Duisburg-Bruckhausen zu einem Polizeieinsatz geführt, der bundesweit für Entsetzen sorgte (…). Nachdem eine Polizeistreife mit einem der Falschparker aneinandergeraten war, eskalierte die Situation. Immer mehr Anwohner der türkischen Gemeinde waren herbeigeströmt, die Polizei rief Verstärkung. Am Ende standen rund 50 Polizisten etwa 250 Anwohnern gegenüber. Im Verlauf des Einsatzes waren zwei Deutschtürken festgenommen worden. Der Falschparker musste stationär im Krankenhaus behandelt werden, nachdem er bei der Verhaftung am Kopf verletzt wurde.“
Nun stellt die türkische Gemeinde, die bisher den SPD- Mann Linke gewählt hatte, in Duisburg einen eigenen Bürgermeisterkandidaten auf und rechnet mit mindestens 15.000 bis 20.000 moslemischen Stimmen für ihn. Begründung für die Kandidatur, klar: Die Polizei habe mit unverhältnismäßiger Gewalt reagiert.
Der deutschtürkische Journalist Ali Osman Yayla ergänzt mit der in deutschtürkischen Kreisen weit verbreiteten Geschichtslüge: „Wir sind nicht asozial, sondern sozial. Denn unsere Väter haben mitgeholfen, Duisburg und Deutschland nach dem Krieg wiederaufzubauen.“
Die Migranten- und Minderheitenpartei SPD glaubt immer, sich in moslemischen Kreisen eine sichere Wählerklientel geschaffen zu haben, begreift aber nicht, dass sie nur der berühmte Leninsche „nützliche Idiot“ der Islamisierung ist und über kurz oder lang den verdienten Tritt bekommt, wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat.